Lust_am_Leben
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 08.05.2020
Beiträge: 13
Hallo zusammen
Ich möchte hier die Sexualität nicht werten, sondern die Wichtigkeit oder auch die Unwichtigkeit der Sexualität für euch anschauen. "Die Geschmäcker sind verschieden", deswegen was für ein Paar super ist, kann für die anderen Paare ein NO-Go sein. Das ist OK.
Ich denke, dass die erfüllte Sexualität für jeden von uns sehr wichtig ist. Wenn jemand KEINE Sexualität will, dafür die Gründe kennt und mit sich selbst im Reihnen ist, dann ist das auch OK (obwohl das auch in einer Beziehung zu Spannungen führen kann). Wenn jemand aber die Verantwortung für seine Sexualität auf den Partner auf den Partner überträgt, dann stimmt was mit der Person nicht und sehr wahrscheinlich verhält diese Person auch in anderen Lebensbereichen ähnlich. Wenn jemand die ganze Zeit versucht der gesellschaftlichen Normen gerecht zu werden, wird sehr wahrscheinlich gewisse Praktiken ablehnen bzw. nicht zulassen.
Ich habe sogar erlebt, dass meine Ex-Partnerin mit einem speziellen Wunsch kam, wie sie es sagte "für mich". Obwohl ich ihr mehrmals gesagt habe, dass das nicht zu meinen Top10-Vorlieben zählt. Im Alltag hat sie sich ähnlich verhalten. Beim Einkaufen wollte sie mal wissen, ob ich eine bestimmte Frucht will. Das war nicht der Fall. Sie wiederholte diese Frage bei den nächsten Einkäufen wieder. Erst später habe ich begriffen, dass sie selbst diese Frucht wollte (nein, finanziell war sie frei alles zu kaufen was sie will, vor allem was das Essen betrifft).
Findet ihr auch ähnliche Parallelen zwischen dem sexuellen Verhalten und dem Benehmen der Menschen im alltäglichen Leben? Oder findet ihr normal, dass die Menschen im normalen Leben selbstsicher und selbstbewusst sind und im Bett absolut unbeholfen und hilflos sind.
Bin auf euere Meinungen gespannt.
Ich möchte hier die Sexualität nicht werten, sondern die Wichtigkeit oder auch die Unwichtigkeit der Sexualität für euch anschauen. "Die Geschmäcker sind verschieden", deswegen was für ein Paar super ist, kann für die anderen Paare ein NO-Go sein. Das ist OK.
Ich denke, dass die erfüllte Sexualität für jeden von uns sehr wichtig ist. Wenn jemand KEINE Sexualität will, dafür die Gründe kennt und mit sich selbst im Reihnen ist, dann ist das auch OK (obwohl das auch in einer Beziehung zu Spannungen führen kann). Wenn jemand aber die Verantwortung für seine Sexualität auf den Partner auf den Partner überträgt, dann stimmt was mit der Person nicht und sehr wahrscheinlich verhält diese Person auch in anderen Lebensbereichen ähnlich. Wenn jemand die ganze Zeit versucht der gesellschaftlichen Normen gerecht zu werden, wird sehr wahrscheinlich gewisse Praktiken ablehnen bzw. nicht zulassen.
Ich habe sogar erlebt, dass meine Ex-Partnerin mit einem speziellen Wunsch kam, wie sie es sagte "für mich". Obwohl ich ihr mehrmals gesagt habe, dass das nicht zu meinen Top10-Vorlieben zählt. Im Alltag hat sie sich ähnlich verhalten. Beim Einkaufen wollte sie mal wissen, ob ich eine bestimmte Frucht will. Das war nicht der Fall. Sie wiederholte diese Frage bei den nächsten Einkäufen wieder. Erst später habe ich begriffen, dass sie selbst diese Frucht wollte (nein, finanziell war sie frei alles zu kaufen was sie will, vor allem was das Essen betrifft).
Findet ihr auch ähnliche Parallelen zwischen dem sexuellen Verhalten und dem Benehmen der Menschen im alltäglichen Leben? Oder findet ihr normal, dass die Menschen im normalen Leben selbstsicher und selbstbewusst sind und im Bett absolut unbeholfen und hilflos sind.
Bin auf euere Meinungen gespannt.