matchstick
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 27.01.2020
Beiträge: 1
Hallo Zusammen
Es ist so: meine Partnerin und ich erwarten unser 2. Kind. Da sie eine Zusatzversicherung hat, kriegt sie für das Wochenbett ein Einzelzimmer. Für einen kleinen Betrag kann ein 2. Bett ins Zimmer gestellt werden, so dass Eltern und Kind im gleichen Zimmer schlafen bis es wieder nach Hause geht. So haben wir das beim 1. Kind (jetzt 3) auch gemacht.
Nun steht die Geburt des 2. Kindes bevor und mein Vorschlag war, das wieder so zu machen. Die Idee war, unser 1. Kind bei den Grosseltern übernachten zu lassen und dann den Tag soweit mögich zu 4. zu verbringen. Es wäre auch möglich, dass die Grosseltern bei uns (200 m vom Spital entfernt) schlafen um auf unser 1 Kind zu schauen bis am morgen. Es wäre sogar möglich, dass ich K1 ins Bett bringe und wenn sie schläft die Grosseltern übernehmen.
Meine Partnerin lehnt dies aber wehement ab und besteht darauf, dass ich zu Hause übernachte. Sie begründet es damit, dass sie verhindern will dass Kind 1 sich vernachlässigt fühlt.
Das hat bei uns zu einem recht starken Streit geführt (leider nicht der erste seit der 2. Schwangerschaft).
Nun will ich vom Forum hier einfach wissen: Habe ich vielleicht aufgrund der starken Emotionen die Perspektive verloren? Habe ich mich hier ins Absurde hochgesteigert?
Ich meine: die Bedenken meiner Partnerin sind ja nicht ganz unbegründet. Aber sie schläft ja die meiste Zeit? Und die Grosseltern sind ja Familie, ist ja nicht dass K1 bei den Grosseltern wirklich vernachlässigt ist?
Ich will hier nicht dass das Forum sich auf eine Seite in diesem Streit stellt, geht mir nur darum zu eruieren ob ich hier Flausen im Kopf habe oder mein Standpunkt doch auch aus neutraler Sich vertretbar ist.
Es war halt einfach so schön, die ersten drei Nächte meines Kindes mit ihm verbracht zu haben und fühle mich durch die Haltung meiner Patrnerin auf die Seite geschoben.
Es ist so: meine Partnerin und ich erwarten unser 2. Kind. Da sie eine Zusatzversicherung hat, kriegt sie für das Wochenbett ein Einzelzimmer. Für einen kleinen Betrag kann ein 2. Bett ins Zimmer gestellt werden, so dass Eltern und Kind im gleichen Zimmer schlafen bis es wieder nach Hause geht. So haben wir das beim 1. Kind (jetzt 3) auch gemacht.
Nun steht die Geburt des 2. Kindes bevor und mein Vorschlag war, das wieder so zu machen. Die Idee war, unser 1. Kind bei den Grosseltern übernachten zu lassen und dann den Tag soweit mögich zu 4. zu verbringen. Es wäre auch möglich, dass die Grosseltern bei uns (200 m vom Spital entfernt) schlafen um auf unser 1 Kind zu schauen bis am morgen. Es wäre sogar möglich, dass ich K1 ins Bett bringe und wenn sie schläft die Grosseltern übernehmen.
Meine Partnerin lehnt dies aber wehement ab und besteht darauf, dass ich zu Hause übernachte. Sie begründet es damit, dass sie verhindern will dass Kind 1 sich vernachlässigt fühlt.
Das hat bei uns zu einem recht starken Streit geführt (leider nicht der erste seit der 2. Schwangerschaft).
Nun will ich vom Forum hier einfach wissen: Habe ich vielleicht aufgrund der starken Emotionen die Perspektive verloren? Habe ich mich hier ins Absurde hochgesteigert?
Ich meine: die Bedenken meiner Partnerin sind ja nicht ganz unbegründet. Aber sie schläft ja die meiste Zeit? Und die Grosseltern sind ja Familie, ist ja nicht dass K1 bei den Grosseltern wirklich vernachlässigt ist?
Ich will hier nicht dass das Forum sich auf eine Seite in diesem Streit stellt, geht mir nur darum zu eruieren ob ich hier Flausen im Kopf habe oder mein Standpunkt doch auch aus neutraler Sich vertretbar ist.
Es war halt einfach so schön, die ersten drei Nächte meines Kindes mit ihm verbracht zu haben und fühle mich durch die Haltung meiner Patrnerin auf die Seite geschoben.