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Dabei seit: 16.01.2004
Beiträge: 132
Es ist nicht die Frage wieso man solche Wünsche hat, sonder wieso man nichts gegen sie tut und sie grösser werden lässt bis sie so viel Platz einnehmen dass man sie ernsthaft in Erwägung zieht.
Unser Ich und Denken das unser Handeln steuert ist nicht einfach eine fixe Einheit mit einer Meinung, sonder ein ständiges hin und her von Verstand, Unterbewusstsein und noch tieferen Trieben. Die verschiedenen Ebenen sind ständig an internen Diskussionen was man denn nun tun soll. Trieb sagt "Hunger" verstand sagt "hast du heute nicht die Zahl auf der Waage gesehen?", das Unterbewusstsein gibt und das Gefühl, dass uns unser Partner auch mit ein paar Kilo mehr immer noch attraktiv findet. Wer schlussendlich gewinnt und ob wir das zusätzliche Schoggistängeli essen ist meist offen und jedes Mal wieder anderst.
Der Wunsch nach fremder Haut kommt sicher aus den Trieben hervor, doch unser Verstand sagt, dass man innerhalb unserer Werte damit zu viel kaputt macht und durch dieses abwägen drängt man diese Wünsche wieder weg. Wer ansonsten ein gute Beziehung hat und sexuell mehr oder weniger auf seine Kosten kommt schafft es dem Verstand die Führung in diesem Thema zu überlassen. Wehe aber wenn etwas Alkohol oder andere Dinge wie grössere Gefühle den Verstand beeinträchtigen, dann ist es schon passiert.
Treu zu bleiben hat daher nicht nur mit wollen zu tun, sonder auch etwas mit dem Zufall, dass einem nichts dazwischen kommt was den Willen beeinträchtigt. Man kann im Strassenverkehr noch so gut aufpassen, sich an alle regeln halten und ist doch nicht zu 100% vor einem Unfall sicher, weil es immer auch äussere Faktoren gibt die das bestimmen.
Auf der anderen Seite kann der Verstand aber auch dafür sorgen, dass man die Regeln verändert, so dass dabei eben nicht mehr so viel auf dem Spiel steht und das Ergebnis aus dem abwägen von Vor- und Nachteilen anderst ausfällt.
Für die einen ist Sport geich Mord und es passieren dabei auch wirklich viele Unfälle und trotzdem geht man mit Helm und Protektoren bestückt auf die Piste weil es einfach Spass macht und die inneren Bewegungstriebe befriedigt. Es ist alles eine Frage des Abwägens, der geltenden Regeln und den Rahmenbedingungen.
Unser Ich und Denken das unser Handeln steuert ist nicht einfach eine fixe Einheit mit einer Meinung, sonder ein ständiges hin und her von Verstand, Unterbewusstsein und noch tieferen Trieben. Die verschiedenen Ebenen sind ständig an internen Diskussionen was man denn nun tun soll. Trieb sagt "Hunger" verstand sagt "hast du heute nicht die Zahl auf der Waage gesehen?", das Unterbewusstsein gibt und das Gefühl, dass uns unser Partner auch mit ein paar Kilo mehr immer noch attraktiv findet. Wer schlussendlich gewinnt und ob wir das zusätzliche Schoggistängeli essen ist meist offen und jedes Mal wieder anderst.
Der Wunsch nach fremder Haut kommt sicher aus den Trieben hervor, doch unser Verstand sagt, dass man innerhalb unserer Werte damit zu viel kaputt macht und durch dieses abwägen drängt man diese Wünsche wieder weg. Wer ansonsten ein gute Beziehung hat und sexuell mehr oder weniger auf seine Kosten kommt schafft es dem Verstand die Führung in diesem Thema zu überlassen. Wehe aber wenn etwas Alkohol oder andere Dinge wie grössere Gefühle den Verstand beeinträchtigen, dann ist es schon passiert.
Treu zu bleiben hat daher nicht nur mit wollen zu tun, sonder auch etwas mit dem Zufall, dass einem nichts dazwischen kommt was den Willen beeinträchtigt. Man kann im Strassenverkehr noch so gut aufpassen, sich an alle regeln halten und ist doch nicht zu 100% vor einem Unfall sicher, weil es immer auch äussere Faktoren gibt die das bestimmen.
Auf der anderen Seite kann der Verstand aber auch dafür sorgen, dass man die Regeln verändert, so dass dabei eben nicht mehr so viel auf dem Spiel steht und das Ergebnis aus dem abwägen von Vor- und Nachteilen anderst ausfällt.
Für die einen ist Sport geich Mord und es passieren dabei auch wirklich viele Unfälle und trotzdem geht man mit Helm und Protektoren bestückt auf die Piste weil es einfach Spass macht und die inneren Bewegungstriebe befriedigt. Es ist alles eine Frage des Abwägens, der geltenden Regeln und den Rahmenbedingungen.
Das Leben ist zu kurz um es nicht zu geniessen!