Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
Dass Kind und Mutter nicht gleich heissen, das fällt dir nur am Anfang auf. Da gewöhnt man sich schnell dran. Und ob ihr euch als Familie fühlt, das entscheidet nicht der Name. Und es wird eine Zeit dauern, bis sich das Umfeld an deinen neuen alten Namen gewöhnt haben.
Bei mir war es gleich wie bei dir. Ich wollte, dass man meinen Namen auf Anhieb aussprechen und behalten kann. Meiner Tochter war es egal, dass ich anders heisse. Aber sie wollte unbedingt den Namen des Vaters behalten.
Man muss sich daran gewöhnen, bei Anmeldungen beide Namen hinzuschreiben. Bei uns kommt es selbst nach bald 10 Jahren immer noch vor, dass zum Beispiel Lehrer mich mit dem Nachnamen des Kindes ansprechen. Man darf da einfach nicht kleinlich sein. Wenn ich diese Person immer wieder sehe, dann kläre ich sie auf und sonst lasse ich es.
Bei mir war es gleich wie bei dir. Ich wollte, dass man meinen Namen auf Anhieb aussprechen und behalten kann. Meiner Tochter war es egal, dass ich anders heisse. Aber sie wollte unbedingt den Namen des Vaters behalten.
Man muss sich daran gewöhnen, bei Anmeldungen beide Namen hinzuschreiben. Bei uns kommt es selbst nach bald 10 Jahren immer noch vor, dass zum Beispiel Lehrer mich mit dem Nachnamen des Kindes ansprechen. Man darf da einfach nicht kleinlich sein. Wenn ich diese Person immer wieder sehe, dann kläre ich sie auf und sonst lasse ich es.
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.