Wale
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 08.06.2015
Beiträge: 42
@ Blue64
Herzlich willkommen zurück, hier im Forum, der gestrige wunderschöne Sommertag hat Dir offensichtlich gut getan und Dich beruhigt.
Es ist kein Ammenmärchen, dass eine Unterbindung beim Mann ein Restrisiko hat, auch wenn es mit 0,1% nur minimal ist. Siehe bitte z.Bsp. mal bei Wikipedia nach.
@ linda-priska
Deine böse Ahnung entbehrt jeder Grundlage, dass meine Freundin regelmässig abtreibt, nur um die Kosten für die Verhütungsmittel einsparen zu können. Es wäre wirklich dumm, wenn sie sich rund alle drei Monate den Inhalt der Gebährmutter -unter Teil- oder Vollnarkose- absaugen liesse. Ich gebrauche das Wort "dumm" gar nicht gerne, aber hier ist es angebracht. Die Möglichkeit, eine Abtreibung machen zu lassen, ist nur für Notfall gedacht, das heisst, im Falle einer Verhütungspanne. Übrigens, die Krankenkassen müssen zwar die Kosten für Abtreibungen übernehmen, aber die meisten Frauen im gebährfähigen Alter haben das Glück, gesund zu sein und haben deshalb eine so hohe Wahlfranchise abgeschlossen, dass sie eine allfällige Abtreibung eh selbst bezahlen müssten
Du sagst, Abtreibung sei Mord, weisst Du eigentlich, dass Mord -völlig zu recht- mit jahrelanger, unbedingter Gefängnisstrafe geahndet wird. Demzufolge wären ja die Ärztinnen- und Ärzte, welche Abtreibungen durchführen, alle Mörder/innen und die abtreibende Frau die Auftraggeberin zum Mord. Oft wird davon gesprochen, dass manche Frauen nach einer Abtreibung unter psychischen Störunen zu leiden hätten. Kein Wunder, wenn ihnen von gewissen Kreisen vorgehalten wird, Abtreibung sei Mord, dies völlig zu Unrecht, denn gemäss der Fristenregelung in der Schweiz, ist eine Abtreibung in den ersten zwölf Wochen der Schwangerschaft völlig legal und demnach straffrei. Ob Du das persönlich trotzdem als Mord bertrachtest, ist Deine Sache, falls ja, gehe bitte sorgfältig mit dieser Ansicht um.
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 12.06.2015 um 01:07.]
Herzlich willkommen zurück, hier im Forum, der gestrige wunderschöne Sommertag hat Dir offensichtlich gut getan und Dich beruhigt.
Es ist kein Ammenmärchen, dass eine Unterbindung beim Mann ein Restrisiko hat, auch wenn es mit 0,1% nur minimal ist. Siehe bitte z.Bsp. mal bei Wikipedia nach.
@ linda-priska
Deine böse Ahnung entbehrt jeder Grundlage, dass meine Freundin regelmässig abtreibt, nur um die Kosten für die Verhütungsmittel einsparen zu können. Es wäre wirklich dumm, wenn sie sich rund alle drei Monate den Inhalt der Gebährmutter -unter Teil- oder Vollnarkose- absaugen liesse. Ich gebrauche das Wort "dumm" gar nicht gerne, aber hier ist es angebracht. Die Möglichkeit, eine Abtreibung machen zu lassen, ist nur für Notfall gedacht, das heisst, im Falle einer Verhütungspanne. Übrigens, die Krankenkassen müssen zwar die Kosten für Abtreibungen übernehmen, aber die meisten Frauen im gebährfähigen Alter haben das Glück, gesund zu sein und haben deshalb eine so hohe Wahlfranchise abgeschlossen, dass sie eine allfällige Abtreibung eh selbst bezahlen müssten
Du sagst, Abtreibung sei Mord, weisst Du eigentlich, dass Mord -völlig zu recht- mit jahrelanger, unbedingter Gefängnisstrafe geahndet wird. Demzufolge wären ja die Ärztinnen- und Ärzte, welche Abtreibungen durchführen, alle Mörder/innen und die abtreibende Frau die Auftraggeberin zum Mord. Oft wird davon gesprochen, dass manche Frauen nach einer Abtreibung unter psychischen Störunen zu leiden hätten. Kein Wunder, wenn ihnen von gewissen Kreisen vorgehalten wird, Abtreibung sei Mord, dies völlig zu Unrecht, denn gemäss der Fristenregelung in der Schweiz, ist eine Abtreibung in den ersten zwölf Wochen der Schwangerschaft völlig legal und demnach straffrei. Ob Du das persönlich trotzdem als Mord bertrachtest, ist Deine Sache, falls ja, gehe bitte sorgfältig mit dieser Ansicht um.
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 12.06.2015 um 01:07.]