Hopedieslast
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 21.09.2010
Beiträge: 36
Client, ja Du hast recht, ich kann von Glück reden. Wie viele sind da draussen und sehen die Kinder kaum noch, bezahlen sich dafür dumm und dämlich?
Ich glaube nicht,das das Problem an Äusserlichkeiten liegt. Aber ich bin nicht einer die den Frauen etwas verspricht, ich bin eine ehrliche Haut. Ausserdem kümmere ich mich neben der Vollzeit-Arbeit um einen grossen Teil der Kinderbetreueung und auch um einige Haushaltsachen. Soviel Zeit bleibt da nicht und in letzter Zeit bin ich oft auch müde. Und dann ist die Situation noch dazu, die ja auch nicht spurlos vorbeigeht. Frau sieht mir die Belastung an, nehm ich an.
Das ist nicht attraktiv...
Sie hat es da einfacher, arbeitet teilzeit, kümmert sich ausgiebig um ihre Hobbys und trifft ihre Lovers, hat viel Freizeit. sie lebt ja nicht mit denen zusammen, diese müssen auch nicht ihre Launen ertragen.
Manchmal ist es kaum zum aushalten, manchmal eigentlich meist, geht es und wir verstehen uns gut. Was sicher auch daran liegt, dass sie den wesentlich besseren Teil beansprucht. Wenn ich nicht spure, droht sie mir, mich gerichtlich rauswerfen zu lassen. Das ist unangenehm und weit davon entfernt, eine gleichwertige Beziehung zu sein. Bei den geltenden Gesetzen muss Mann sich das gefallen lassen, wenn ihm die Kinder nicht am Arsch vorbei gehen.
Sie muss nicht mit mir verhandeln. Sie kann einfach fordern, weil sie die Gesetze hinter sich weiss. Ich denke, es ist keine gesunde Voraussetzung, nicht für eine Persönlichkeit in einer Veränderungsphase. Es ist ein Machtgefühl, dass vieles verdirbt. Wenn sie gleichwertig mit mir verhandeln müsste, würden wir Lösungen finden. Es sind nicht zuletzt die Demütigungen der eigenen Frau, die mich für sie nicht attraktiv macht. Das ist ein Teufelskreis. Manchmal sehe ich ihr an, dass sie das gar nicht unbedingt will. Und dann lächelt sie wieder.
Ich glaube nicht,das das Problem an Äusserlichkeiten liegt. Aber ich bin nicht einer die den Frauen etwas verspricht, ich bin eine ehrliche Haut. Ausserdem kümmere ich mich neben der Vollzeit-Arbeit um einen grossen Teil der Kinderbetreueung und auch um einige Haushaltsachen. Soviel Zeit bleibt da nicht und in letzter Zeit bin ich oft auch müde. Und dann ist die Situation noch dazu, die ja auch nicht spurlos vorbeigeht. Frau sieht mir die Belastung an, nehm ich an.
Das ist nicht attraktiv...
Sie hat es da einfacher, arbeitet teilzeit, kümmert sich ausgiebig um ihre Hobbys und trifft ihre Lovers, hat viel Freizeit. sie lebt ja nicht mit denen zusammen, diese müssen auch nicht ihre Launen ertragen.
Manchmal ist es kaum zum aushalten, manchmal eigentlich meist, geht es und wir verstehen uns gut. Was sicher auch daran liegt, dass sie den wesentlich besseren Teil beansprucht. Wenn ich nicht spure, droht sie mir, mich gerichtlich rauswerfen zu lassen. Das ist unangenehm und weit davon entfernt, eine gleichwertige Beziehung zu sein. Bei den geltenden Gesetzen muss Mann sich das gefallen lassen, wenn ihm die Kinder nicht am Arsch vorbei gehen.
Sie muss nicht mit mir verhandeln. Sie kann einfach fordern, weil sie die Gesetze hinter sich weiss. Ich denke, es ist keine gesunde Voraussetzung, nicht für eine Persönlichkeit in einer Veränderungsphase. Es ist ein Machtgefühl, dass vieles verdirbt. Wenn sie gleichwertig mit mir verhandeln müsste, würden wir Lösungen finden. Es sind nicht zuletzt die Demütigungen der eigenen Frau, die mich für sie nicht attraktiv macht. Das ist ein Teufelskreis. Manchmal sehe ich ihr an, dass sie das gar nicht unbedingt will. Und dann lächelt sie wieder.