Zero0
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 16.11.2012
Beiträge: 4
ich muss einfach mal etwas frust abladen und vielleicht könnt ihr mich ein wenig "herunterholen" und mir den kopf waschen.
wir haben haus, hund, garten, kinder und eine ganz grosse krise hinter uns. ich habe jahrelang gearbeitet und bis auf wenige kleinigkeiten daheim alles alleine gemacht. nun, nach der krise musste was geändert werden und die logik war, dass ich aufgehört habe zu arbeiten und "nur" noch daheim bin. viele unsere diskussionen drehten sich um mitarbeit und mithilfe daheim. ich habe ganz viel aufgegeben, damit unsere partnerschaft wieder funktioniert und sie wird funktionieren. aber immer mal wieder zwischendurch fühl ich mich benachteiligt, weil ich so viel mehr darin investiere. mein mann arbeitet zu "normalen Zeiten", d.h. von ca. 7 - 18 +/- Uhr. UndiIrgendwie ist einfach klar, dass ich immer für alles inHouse zuständig bin.
ich gehöre einfach zum haus wie die türe, fenster, waschmaschine...gehöre zum inventar. ich mach alles, bin immer da. der rest der familie kann gehen und kommen ohne gross zu organisieren oder abzuchecken. es ist gekocht, die wäsche gemacht, das haus zu jeder zeit ordentlich und sauber. aber ich bleib auf der strecke
wir haben haus, hund, garten, kinder und eine ganz grosse krise hinter uns. ich habe jahrelang gearbeitet und bis auf wenige kleinigkeiten daheim alles alleine gemacht. nun, nach der krise musste was geändert werden und die logik war, dass ich aufgehört habe zu arbeiten und "nur" noch daheim bin. viele unsere diskussionen drehten sich um mitarbeit und mithilfe daheim. ich habe ganz viel aufgegeben, damit unsere partnerschaft wieder funktioniert und sie wird funktionieren. aber immer mal wieder zwischendurch fühl ich mich benachteiligt, weil ich so viel mehr darin investiere. mein mann arbeitet zu "normalen Zeiten", d.h. von ca. 7 - 18 +/- Uhr. UndiIrgendwie ist einfach klar, dass ich immer für alles inHouse zuständig bin.
ich gehöre einfach zum haus wie die türe, fenster, waschmaschine...gehöre zum inventar. ich mach alles, bin immer da. der rest der familie kann gehen und kommen ohne gross zu organisieren oder abzuchecken. es ist gekocht, die wäsche gemacht, das haus zu jeder zeit ordentlich und sauber. aber ich bleib auf der strecke
