Barbabottine:
das währe natürlich eine option. aber die frage ist, ist das für sie auch eine option, kann sie damit leben und glücklich werden? habe nicht das gefühl, als ob sie damit leben kann. dazu kommt auch noch, ob sie ihre freiheiten auch bekommen würde. oder ob der mann sich wegen seiner krankheit (sofern es wirklich eine krankheit ist und nicht einfach nur eine ausrede um seine fehltritte zu rechtfertigen) nicht darauf einlassen kann, das sie ihre bedürfnisse auch ausswärts holen kann, die er ihr nicht geben kann. denn es gibt durchaus leute, die sich alle freiheiten rausnehmen aber es nicht ertragen, wenn der partner sich nur ansatzweise, nur einen teil dieser freiheiten auch rausnimmt