Gelöschter Benutzer
ja habe auch gestaunt ultramarin, vorallem ist das so unpopulär
heute, wo es norm ist, dass die gute ehefrau auch mal pornos schauen möchte.
http://www.bernerzeitung.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Abtoernender-Pornokonsum-/story/22195220
Esther Elisabeth Schütz ist der Ansicht, dass vermehrt Erkenntnisse zum Beispiel aus der Hirnforschung oder der Anatomie berücksichtigt werden müssten, um die Auswirkungen von Pornografie zu untersuchen. Aus der Hirnforschung ist bekannt, dass unser Gehirn Bilder, die wir im Zustand hoher Erregung sehen, deutlicher und intensiver abspeichert. Diese Bilder sind später besser abrufbar, ebenso die zugehörigen Gefühle. «Das gilt natürlich auch für sexuelle Bilder, welche die Männer im Zustand der Erregung betrachten», erklärt Schütz. (..)
Die Männer suchen sich aus der Fülle der Filme und Bilder immer gezielter jene aus, die genau ihren Vorlieben entsprechen – etwas, was früher kaum machbar war. So engen sie unbewusst den sogenannten Anziehungscode – also den Reiz, der am Anfang der sexuellen Erregung steht – immer mehr ein. Die Fantasie, ein wichtiger Faktor für gelingenden Geschlechtsverkehr, kommt zu kurz.
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ich denke nicht, dass das bei frauen anders ist als bei männern. aber es kommen noch andere faktoren hinzu, ist noch interessant zu lesen. ich finde leider den artikel nicht mehr, den ich so beeindruckend fand zu dem thema, dachte der war im tagimagi...

http://www.bernerzeitung.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Abtoernender-Pornokonsum-/story/22195220
Esther Elisabeth Schütz ist der Ansicht, dass vermehrt Erkenntnisse zum Beispiel aus der Hirnforschung oder der Anatomie berücksichtigt werden müssten, um die Auswirkungen von Pornografie zu untersuchen. Aus der Hirnforschung ist bekannt, dass unser Gehirn Bilder, die wir im Zustand hoher Erregung sehen, deutlicher und intensiver abspeichert. Diese Bilder sind später besser abrufbar, ebenso die zugehörigen Gefühle. «Das gilt natürlich auch für sexuelle Bilder, welche die Männer im Zustand der Erregung betrachten», erklärt Schütz. (..)
Die Männer suchen sich aus der Fülle der Filme und Bilder immer gezielter jene aus, die genau ihren Vorlieben entsprechen – etwas, was früher kaum machbar war. So engen sie unbewusst den sogenannten Anziehungscode – also den Reiz, der am Anfang der sexuellen Erregung steht – immer mehr ein. Die Fantasie, ein wichtiger Faktor für gelingenden Geschlechtsverkehr, kommt zu kurz.
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ich denke nicht, dass das bei frauen anders ist als bei männern. aber es kommen noch andere faktoren hinzu, ist noch interessant zu lesen. ich finde leider den artikel nicht mehr, den ich so beeindruckend fand zu dem thema, dachte der war im tagimagi...