Gemeinsame Wünsche sind sehr verbindend
Ich habe die Vision, gemeinsam mit meinem Partner etwas zu erschaffen, das es nur gibt, weil wir beide zusammen sind. Für eine Lebensphase waren es die Kinder, aber danach geht es weiter. Und viele Paare haben ja auch gerade dann Mühe, etwas Neues zu finden.
Etwas Konkretes gemeinsam zu planen, das uns - jeder mit dem, was er besonders gut kann - aktiv werden lässt.
Denn ich glaube schon, dass es das gemeinsam Erlebte ist, das uns verbindet.
Aber genauso wichtig scheint mir - um wieder auf das Thema zurückzukommen - dass jeder auch einen eigenen Weg geht, spannend bleibt, dem Anderen etwas erzählen kann, was der nicht schon weiss. Im Grunde geht es auch darum, glücklich und dadurch attraktiv zu sein, weil ich eben gut für mich schaue, und das nicht nur von meinem Partner abhängig mache. Sonst gebe ich ihm am Schluss die Schuld dafür, dass ich nicht glücklich bin. Das nützt niemandem etwas.
Und dann habe ich doch noch einen Buchtipp zum Thema "Big Five":
"Safari des Lebens" von John Strelecky, in dem er in eine Geschichte verpackt die Meinung vertritt, dass jeder Mensch fünf Dinge hat, die er erlebt, gesehen oder getan haben möchte, damit er selber sein Leben als gelungen betrachtet. Und es lohnt sich, dies einmal zu überlegen. Das Buch ist ein guter Begleiter dabei.
wozu ich mir das wohl in mein Leben eingeladen habe?