Shanti
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 30.04.2010
Beiträge: 1489
Partnerschaft und Gleichberechtigung - ein Thema, das mich immer wieder anspringt (nicht persönlich, generell)
Heutzutage gilt, dass Partner sich auf Augenhöhe begegnen sollen, keiner oben schwimmt, beide gleiche Rechte haben. Ist das möglich? Wie sieht das konkret aus? Sind nicht immer bei zwei Menschen zwei Meinungen und nicht immer lassen sich Kompromisse finden? Was, wenn einer nie Kompromisse finde, sein Ding macht, egal, was der andere sagt dazu? Hat man überhaupt immer das Recht, dem andern drein zu reden? Wenn der ein neues Hobby haben will? Sonst zwar schon nie zu Hause ist, aber nun findet, das sei seit Kindsbeinen sein Traum... Muss man das akzeptieren als "es macht ihn glücklich, auch wenn ich jetzt schon zu kurz komme?" Oder ist das egoistisch vom anderen?
Ein weiterer Punkt ist bei den Finanzen. Was, wenn einer besser da steht als der andere? Hat der dann automatisch das Sagen? Wie sieht ein Miteinander da aus? Jeder gleich viel, einer verhungert dabei, der andere spart? Prozentual? Doch wie kommen dann die Prozente des Mehrverdieners zum Wenigverdiener?
Ich finde das höchst kompliziert und diese kapitalistisch komiplizierte Welt einen Graus. In den Köpfen scheint so viel Machtdenken, so wenig wirkliches Miteinander. Oder schlägt mir nur grad der Nebel aufs Gemüt?
Heutzutage gilt, dass Partner sich auf Augenhöhe begegnen sollen, keiner oben schwimmt, beide gleiche Rechte haben. Ist das möglich? Wie sieht das konkret aus? Sind nicht immer bei zwei Menschen zwei Meinungen und nicht immer lassen sich Kompromisse finden? Was, wenn einer nie Kompromisse finde, sein Ding macht, egal, was der andere sagt dazu? Hat man überhaupt immer das Recht, dem andern drein zu reden? Wenn der ein neues Hobby haben will? Sonst zwar schon nie zu Hause ist, aber nun findet, das sei seit Kindsbeinen sein Traum... Muss man das akzeptieren als "es macht ihn glücklich, auch wenn ich jetzt schon zu kurz komme?" Oder ist das egoistisch vom anderen?
Ein weiterer Punkt ist bei den Finanzen. Was, wenn einer besser da steht als der andere? Hat der dann automatisch das Sagen? Wie sieht ein Miteinander da aus? Jeder gleich viel, einer verhungert dabei, der andere spart? Prozentual? Doch wie kommen dann die Prozente des Mehrverdieners zum Wenigverdiener?
Ich finde das höchst kompliziert und diese kapitalistisch komiplizierte Welt einen Graus. In den Köpfen scheint so viel Machtdenken, so wenig wirkliches Miteinander. Oder schlägt mir nur grad der Nebel aufs Gemüt?
Der Weg ist das Ziel