"yucca" schrieb:
"Quest" schrieb:
Mir wäre es nie in den Sinn gekommen, mit zum Gespräch zu gehen. Ich bin erst zur Unterschrift mitgegangen. Und das auch nur, weil ich musste. Er arbeitet ja dort, nicht ich.
Ich geh ja auch nicht mit, wenn er sich dann nach der Lehre bewirbt.
..und wieso nicht? In einigen Betrieben wird dieses Verhalten unter "mangelndem Interessen," der Erziehungsberechtigten wahrgenommen. Selbständigkeit ist wirklich notwendig, aber so wie du das hier rüberbringst würde ich es nicht handhaben, es sei den ich verstehe dich nicht richtig. Ich unterstütze meine Kinder, im Hindergrund, wenn sie Unterstützung brauchen, stehe ich ohne wenn und aber da. Mein Sohn tut sich sehr schwer mit der Berufswahl, bei ihm geht es nicht ohne Druck und nachbohren...
Und wie kommt dieses Verhalten bei deinem Kind an?
Ich gehe mal davon aus dass dein Sohn minderjährig ist, da ist die Unterschrift der Erziehungsberechtigten unumgänglich.
Ich wollte damit sagen, ich wäre nie ohne Aufforderung des Lehrbetriebens mitgegangen. Falls es gewünscht gewesen wäre, logisch, war es aber nicht. Und zur Unterschrift musste ich ja mit und bin logisch auch mit.
Und nein ich habe mir nicht einen der Lehrbetriebe angeschaut, für die sich mein Sohn interessiert hat. Er war das beim Schnuppern und er musste sich entscheiden.
Gut eine der Gärtnereien ist ja bei uns um Dorf und ich kauf dort immer meine Blumen. Aber ich habe dort nie gesagt, das ich das Mami von XY bin. Warum auch. Ich will ja dass das Kind seinetwegen die Lehrstelle bekommt und nicht weil das Mami eine gute Kunding ist.
Dort wo er seine Lehre begann, waren es total über 100 Lehrlinge. Da gehtt man nicht einfach mal so hin ins HR uns sagt guten Tag. (Davon abgesehen, dass man gar nicht rein kommt)