Mein Sohn wurde im letzten August 18. Schwierig war er eher so um 10. In der Pupertät war er dann viel einfacher und heute ist er einfach super.
Er hat viel Freiheiten. Seit er 8 ist habe ich einen Partner (der von ihm sehr gut akzeptiert wurde) und da wir immer noch in 2 Wohnungen leben, bin ich oft dort. Die Wohnung ist run 20 Min. von meiner entfenrt.
Mein Sohn ist, seit er ca. 12 Jahre alt ist oft über das Wochenende alleine. Er hat für sich gekocht und oft seinen besten Freund eingeladen.
Dadurch hat er, meiner Meinung nach,sehr selbständig geworden.
In der OS war er ein einer Tagesschule und dort wurde es so richtig selbständig und ein super Sohn. Kleinere Streitereien haben wir selten, grosse nie. Ich lasse ihm viel Freiheit. Seine Freundin darf kommen wann er will und er geht zu ihr, wann er will. Es ist sein leben.
Er nutzt aber diese Freiheit überhaupt nicht aus. Ich erwarte z.B: immer noch, das er sich abmeldet, wenn er nicht zum Essen kommt. Das macht er auch. Am Donnerstag schauen wir immer wie das Wochenende aussieht. Das heisst, wer ist wo und wo brauchen wir das zu Essen. Seine Wäsche macht er schon seit ein paar Jahren ganz selbständig. Nur die Bettwäsche mache ich.
Ich geniesse meine Freiheit und lasse ihm seine sehr gerne.
Übermorgen hat er seinen ersten Prüfungen und ist ziemlich nervös. WIr sprechen jeden Abend beim Essen darüber und versuchen ihn zu beruhigen.
Ich finde mein Sohn ist super und sehr selbständig. Ich geniesse meine Freiheit.
In 3 Monaten werde ich zu meinen Freund ziehen. Sohnemann kommt mit, da er im nächsten Jahr in die RS geht. Danach schauen wir weiter
Er ist uns willkommen, soll aber seine Selbständigkeit unbedingt behalten.
Das mit dem Ferien machen, machen wir wirklich. Ab dem Frühling leben wir auf einem Hausboot und er hat die ganze Wohnung bis ca. Oktober für sich.
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 05.06.2018 um 09:58.]