Gelöschter Benutzer
Der VeV ruft in keinster Weise dazu auf, im Falle einer Trennung eine Schlammschlacht gegen die Frauen einzuleiten. Im Gegenteil – und das wird im Artikel sehr klar – mahnt er Scheidungsväter den Kontakt zu den Frauen aufrechtzuerhalten zu Gunsten der Kinder. Da Väter aber – ohne die Einwilligung der Mütter – die gemeinsame Sorge nicht beantragen können - bleibt ihnen von Gesetz wegen nur di eKonfrontation. Daran sind weder der VeV noch die Väter oder die Mütter schuld – daran ist ein völlig veraltetes und modernen Rollenbildern nicht mehr gerecht werdendes Scheidungsrecht schuld.
Das "wir eltern" -Forum lebt von Ihnen und Ihren Kommentaren. Deshalb finden wir es bedauerlich, wenn die Umgangsformen zu wünschen übrig lassen. Pointierte Meinungen und zugespitzte Formulierungen sind erlaubt – nicht aber Beschimpfungen und persönliche Angriffe. Wir bitten Sie um gegenseitigen Respekt. Besten Dank.
Nicole Althaus, Chefredaktorin
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Von jelena eröffnetes Thema: «VeV präsident rät zu schlammschlachten bei trennungen!»
ich war entsetzt, als ich den wireltern artikel las, mit dieser aussage des VeV präsidenten, wo er behauptet, väter müssen schlammschlachten gegen mütter anzetteln. na bravo. wenn man sich für die anliegen von männern einsetzt, darf es doch nicht sein, dass man als präsident einer organisation die sich im titel "verantwortungsvolle eltern" nennt, dazu aufruft, mütter gezielt vor gericht fertig zu machen, um zum ziel zu kommen. doch, sehr verantwortungsvoll, und überhaupt nicht frauenfeindlich . das hat doch mit verantwortungsvoller elternschaft nichts zu tun. das kann doch nur zu einer verschlechterung führen.
schliesslich verurteilen wir ja auch mütter, die vor gericht lügen, um zu ihrem recht zu kommen.
ich erwarte, dass sich wireltern und der VeV stellung nimmt und das präzisiert.
«Die Frauen haben in Scheidungsverfahren das Gesetz auf ihrer Seite und sie oder zumindest ihre Anwälte wissen das zu nutzen», wie Oliver Hunziker, Initiant des Hauses und Präsident des VeV, festhält. «Väter hingegen werden vom Gesetz sozusagen zur Schlammschlacht gegen ihre Frau gezwungen, weil sie die gemeinsame Sorge gegen den Willen der Frau nicht beantragen können. Also müssen sie beweisen, dass die Kinder bei den Müttern nicht gut aufgehoben sind.»
Eine absurde juristische Situation, die den Zwist schürt statt mildert, wie mittlerweile viele Fachstellen und Politikerinnen und Politiker einsehen
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Nicole Althaus, Chefredaktorin
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Von jelena eröffnetes Thema: «VeV präsident rät zu schlammschlachten bei trennungen!»
ich war entsetzt, als ich den wireltern artikel las, mit dieser aussage des VeV präsidenten, wo er behauptet, väter müssen schlammschlachten gegen mütter anzetteln. na bravo. wenn man sich für die anliegen von männern einsetzt, darf es doch nicht sein, dass man als präsident einer organisation die sich im titel "verantwortungsvolle eltern" nennt, dazu aufruft, mütter gezielt vor gericht fertig zu machen, um zum ziel zu kommen. doch, sehr verantwortungsvoll, und überhaupt nicht frauenfeindlich . das hat doch mit verantwortungsvoller elternschaft nichts zu tun. das kann doch nur zu einer verschlechterung führen.
schliesslich verurteilen wir ja auch mütter, die vor gericht lügen, um zu ihrem recht zu kommen.
ich erwarte, dass sich wireltern und der VeV stellung nimmt und das präzisiert.
«Die Frauen haben in Scheidungsverfahren das Gesetz auf ihrer Seite und sie oder zumindest ihre Anwälte wissen das zu nutzen», wie Oliver Hunziker, Initiant des Hauses und Präsident des VeV, festhält. «Väter hingegen werden vom Gesetz sozusagen zur Schlammschlacht gegen ihre Frau gezwungen, weil sie die gemeinsame Sorge gegen den Willen der Frau nicht beantragen können. Also müssen sie beweisen, dass die Kinder bei den Müttern nicht gut aufgehoben sind.»
Eine absurde juristische Situation, die den Zwist schürt statt mildert, wie mittlerweile viele Fachstellen und Politikerinnen und Politiker einsehen