nun, bez. versicherung...
ich denke nicht allein, dass es das risiko ist. denn wenn du die prämien über die durchschnittliche dauer einer ehe rechnest, gewisse risikofaktoren mit einrechnest, dann sollte die versicherung für otto normalverbraucher doch finanzierbar sein.
aber es stellt sich die frage, ob es moralisch vertretbar ist, ein solches risiko wie die institution ehe als "schaden" zu bezeichnen, gerade in unserem rechtssystem, wo der ehe doch ein rechtes gewicht zugestanden wird.