angelface
Dabei seit: 05.11.2005
Beiträge: 411
@jelena
Könntest mit bitte hier mitteilen, auf welcher Grundlage eine Person das Recht haben soll, sich nach Trennung oder Scheidung in die Gestaltung des Wohnraums, der Arbeit oder schlicht der Lebensgestaltung einzumischen? Ich bin sicher, dass sich dafür sicher all jene interessieren, die meinen Ex-Partner weiter dominieren zu können, dafür bisher jedoch besagte Grundlage nicht gefunden haben.
Könntest mir bitte hier zudem mitteilen, ob Du redwins oder deren Ex-Partner bist oder woher Du einerseits die Detailkenntnisse beider Seiten sowie den Gesamtüberblick hast, der Dich berechtigt, solche Forderungen in den Raum zu stellen? Könntest dazu z.b. die detaillierte Aufstellung liefern, wieviel von angeblichen 10'000.00, die der Ex-Partner haben soll, nach Steuern und Unterhalt noch übrig bleibt? Mich interessiert allenfalls die Realität, aber keine Spekulation, wie Du sie hier in den Raum stellst.
Und was die Ein-Zimmer-Story angeht – bist Du Dir bewusst, in wie vielen Trennungsfällen dem nicht obhutsberechtigten Vater nur mehr eine 1-Zimmerwohnung zugestanden wird, damit der Unterhalt für die Kinder und die Mutter höher ausfällt? Ist Dir klar, dass all diese Väter schlicht keine Chance haben, den Kindern ein eigenes Zimmer oder eine „eigene Ecke“ zur Verfügung zustellen, weil sie auf dem Existenzminimum sind und z.B. die Verpflegung der Kids an den Wochenenden und während den Ferien davon auch begleichen müssen?
Bin mal gespannt, wann Du Deinen Höhenflug beenden wirst und wie danach Deine konkreten Antworten auf diese Fragen ausfallen.
Könntest mit bitte hier mitteilen, auf welcher Grundlage eine Person das Recht haben soll, sich nach Trennung oder Scheidung in die Gestaltung des Wohnraums, der Arbeit oder schlicht der Lebensgestaltung einzumischen? Ich bin sicher, dass sich dafür sicher all jene interessieren, die meinen Ex-Partner weiter dominieren zu können, dafür bisher jedoch besagte Grundlage nicht gefunden haben.
Könntest mir bitte hier zudem mitteilen, ob Du redwins oder deren Ex-Partner bist oder woher Du einerseits die Detailkenntnisse beider Seiten sowie den Gesamtüberblick hast, der Dich berechtigt, solche Forderungen in den Raum zu stellen? Könntest dazu z.b. die detaillierte Aufstellung liefern, wieviel von angeblichen 10'000.00, die der Ex-Partner haben soll, nach Steuern und Unterhalt noch übrig bleibt? Mich interessiert allenfalls die Realität, aber keine Spekulation, wie Du sie hier in den Raum stellst.
Und was die Ein-Zimmer-Story angeht – bist Du Dir bewusst, in wie vielen Trennungsfällen dem nicht obhutsberechtigten Vater nur mehr eine 1-Zimmerwohnung zugestanden wird, damit der Unterhalt für die Kinder und die Mutter höher ausfällt? Ist Dir klar, dass all diese Väter schlicht keine Chance haben, den Kindern ein eigenes Zimmer oder eine „eigene Ecke“ zur Verfügung zustellen, weil sie auf dem Existenzminimum sind und z.B. die Verpflegung der Kids an den Wochenenden und während den Ferien davon auch begleichen müssen?
Bin mal gespannt, wann Du Deinen Höhenflug beenden wirst und wie danach Deine konkreten Antworten auf diese Fragen ausfallen.