Für Väter zum lesen und nachdenken

Gelöschter Benutzer
richter teilen darum einseitig zu, weil sie dem staat folgeprobleme ersparen wollen, das heisst kosten und umtriebe in form von neuen gerichtsterminen wegen abänderungen. so sagte man mir das beim gerichtlichen scheidungstermin

sie nehmen darum die lösung die mehr zu verhebe scheint, und da männer hier und heute mehr lohn heimtragen, spart das dem sozialamt kosten, wenn der mann auch weiterhin mehr lohn heimträgt und keine zusätzlichen betreuungskosten generiert. deswegen wird die obhut den frauen zugeteilt in den meisten fällen. das gilt für durchschnittseinkommen. wie es mit vermögen und grossem einkommen aussieht weiss ich nicht

da man eine grosse familienwohnung hat als familie, wird der elternteil mit der obhut über die kinder dort wohnen bleiben (kinder nicht aus dem umfeld reissen)

je weniger gut der umgang des paares miteinander, desto weniger gemeinsames ist möglich, ohne dass es unweigerlich zu gröberen problemen kommt. man kann niemanden zwingen zu kooperieren. halte darum unbedingt an positiven lösungsansätzen fest und reagier den hass auf das verhalten deiner frau irgendwie sonst ab, der steht dir wirklich im weg in deiner lage

das sind die eckpfeiler
Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
@ Jelena
Das mag ja stimmen, wo die Betreuungsverhältnisse gesund sind.
Und was ist jenen Fällen, da psychologische Gutachten erstellt werden, weil die Obhut bei der Mutter in Frage gestellt ist? Man gibt ihr dann trotzdem die Kinder und beschäftigt damit ein Heer an Fachkräften, die hinbiegen dürfen, was die Mutter nicht schafft.

Sorry, das ist jetzt extrem krass gekürzt formuliert. Aber was dies den Steuerzahler kostet? icon_frown.gif

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Gelöschter Benutzer
second wife: ich denke das heer an fachkräften wäre wohl auch nötig wenn dein partner noch mit seiner ex frau zusammen wäre, denn wenn ein kind ads hat, und die ex frau ähm was war es nochmals - borderline oder was, dann wäre auch familienberatung nötig, kinderpsychiater, schulpsychologe, psychomotorik, psychotherapie. wie hier in dem forum ja auch oft genug zur sprache kommt
Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
@ Jelena
Was wäre, wenn dies sogar stattgefunden hätte? Sogar bereits während der Ehe?

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Gelöschter Benutzer
eben second wife: was willst du denn! was ist denn mit den frauen hier in diesem forum, die in einer partnerschaft leben (also ungetrennt), die eine therapie machen, psychopharmaka einnehmen müssen, sonst irgendwie eingeschränkt sind, und/oder kind(er) haben die teilbeeinträchtig sind oder wie du das verallgemeinert nennen möchtest, und therapien brauchen? kinder wegnehmen? das allein (ein "heer an fachkräften benötigen"icon_wink.gif ist kein makel! im gegenteil, man nennt das doch hier im allgemeinen "hilfe annehmen"
Russalka
Dabei seit: 16.02.2002
Beiträge: 716
@jelena
kann ja gut sein, dass die ex von sws partner einfach ne dumme schnepfe ist! wissen wir alles nicht. nur: mich stören die dauernden pauschalisierungen! immer und immer wieder...

und ich betone es nochmals für alle: ich traue der mehrheit der menschen (dazu gehören für mich frauen UND männer!) echt zu, dass sie einigermassen normal miteinander umgehen können - zum wohle der kinder!
ich weiss, dass es schwierig ist. ich traue es ihnen trotzdem zu.

ich hab nicht gesagt, es laufe immer problemlos ab etc. weiss ich doch selber... aber bei den meisten familien klappt's doch dann irgendwie!
mamu69
Dabei seit: 19.02.2010
Beiträge: 81
sw

Was ich nicht begreife, an Dir, mir wirklich unerschlossen bleibt, ist die Tatsache dass Du immer und immer wieder DEINE (eigentlich ist es ja nicht mal deine ...) Geschichte hervorkramst und diese dann verallgemeinerst.
Liest man Dich über längere Zeit, so vermittelst Du der geneigten Leserschaft, dass praktisch alle Exfrauen stutenbissige, unfähige Kampfhennen mit psychischen Problemen sind - und alle Exmänner sind Opfer der Erstgenannten.

Hei, so einfach funktioniert die Welt nicht!
mamu69
Dabei seit: 19.02.2010
Beiträge: 81
Des Weiteren frage ich mich, ob das Problem mit der Ex deines Partners deinen Partner ebenso beschäftigt wie Dich, oder ob du sein Nicht-Problem zu deinem machst.
eineFremde
Dabei seit: 17.02.2004
Beiträge: 1958
und vorallem was der Partner dazu meint, dass die second wife seine eigene Geschichte in der Öffentlichkeit derart breit schlägt.
Immer und immer wieder.
Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
Ich habe nie geschrieben, dass alle Scheidungen so männerfeindlich ablaufen. Aber dort, wo es besser wäre, wenn die Kinder beim Vater wären, dort hat ein Mann kaum Chancen.

@ mamu
Warum ich die Geschichte immer wieder hervorkrame? Weil sie nie aufhört. Nur weil ich nicht mehr über meine Stiefsöhne schreibe, heisst es nicht, dass es keine Probleme mehr gibt.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.