@papi
das heisst, du würdest es ein weiteres mal nicht mehr machen oder was? also die 32 stunden pro woche.
warum hängst du so an deiner opferrolle?
ich plädiere hier bestimmt nicht für frauen als unschuldsengel! es gibt egoistische frauen, die nur an sich denken, dumme frauen... sonstwie unbrauchbare - aber ich behaupte mal, ein grosser teil gibt sich alle mühe, dass es in der familie stimmt! und auch nach einer trennung! (ich meine damit nicht nur für sich selber, sondern für alle beteiligten)
genauso wie die männer... wenn DU halt ein unbrauchbares exemplar für familiäre dinge erwischt hast - tja, pech gehabt! DU hast sie unbedingt mal haben wollen...
ich mag das gejammer der männer echt nicht mehr hören. steht doch endlich mal zu euren entscheidungen und handelt wie erwachsene menschen! ich hätte mir mein leben weiss gott auch anders vorgestellt vor zehn jahren. jänu... jetzt ist's halt so! es waren meine entscheidungen, mein risiko: es ist schief gegangen, damit muss ich nun leben - und kann niemand anderen dafür verantwortlich machen!
es sagt auch keiner, dass es mit dem traditionellen rollenbild: vater arbeitet voll auswärts, mutter voll zuhause probleme geben muss, dass es unweigerlich zur trennung führen wird. aber es hat ein gewisses ungleichgewicht. zb dass sich die mutter während der gemeinsamen zeit mehr um die kinder gekümmert hat und es somit auch nachher machen wird.
arbeiten beide bereits teilzeit, lässt sich die nach einer trennung logischerweise leichter beibehalten.
übrigens: warum sollen diese männer automatisch die opfer sein? konnten sie nicht dadurch, dass ihnen ihre frauen den rücken freigehalten haben, ihr 'karriere' voll ausleben? (das muss ja kein managerjob mit einer 60h woche sein!!!) weiterbildung besuchen etc? DAS dürfte man ja wohl auch in die berechnung einfliessen lassen! war eine frau mal 15 jahre zuhause für die kinder und geht dann wieder arbeiten nach einer trennung, werden ihr die interessanten jobs wohl nicht so einfach zufliegen
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