papi27
Dabei seit: 01.03.2005
Beiträge: 72
angelface, ehrlich? Du bist ein alleinerziehender Mann? Da bin ich jetzt aber paff.
Statistisch gesehen, ist die Wahrscheinlichkeit extrem klein, dass ein Mann die Kinder bekommt, wenn seine Frau normal ist und sich auch normal mit den Kindern verhält. Es gibt sehr wenige Ausnahmen.
Das mein ich mit "sexistisch": Du verlierst alles, die Kids, das Haus, aufgrund des Geschlechts. Die "gleiche Ausgangslage" mag theoretisch zwar geschrieben sein, in der Praxis gibt es die nicht.
Ich spreche übrigens ausschliesslich von der Obhut der Kinder, alles andere ist unwichtig.
Das Problem ist auch, dass im Streitfall ein Entscheid gefällt wird, und keine gemeinsame Obhut mehr möglich wird. Es ist ein hoher Poker, hier einen Antrag zu stellen mit der kleinen statistischen Wahrscheinlichkeit und dem hohen Verlust - es geht ja um die Kinder. Deshalb kriegst Du auch die Präzedenzfälle nicht: Wer riskiert das schon?
Ich bin auch nicht der Ansicht, dass es nichts löst, wenn man von sexistischer Rechtsprechung spricht: Gerade weil es die vielen Berater gibt, die zum Ex-melken aufrufen, braucht es eine öffentliche Meinung, die das Gegenteil bestärkt und klar sagt, dass das nicht richtig ist. Viele handeln doch so, weil sie das Gefühl haben, es sei ihr Recht.
Im übrigen sagst Du gar nicht soviel anderes als ich ?!? Oder lese ich das jetzt völlig falsch...
Statistisch gesehen, ist die Wahrscheinlichkeit extrem klein, dass ein Mann die Kinder bekommt, wenn seine Frau normal ist und sich auch normal mit den Kindern verhält. Es gibt sehr wenige Ausnahmen.
Das mein ich mit "sexistisch": Du verlierst alles, die Kids, das Haus, aufgrund des Geschlechts. Die "gleiche Ausgangslage" mag theoretisch zwar geschrieben sein, in der Praxis gibt es die nicht.
Ich spreche übrigens ausschliesslich von der Obhut der Kinder, alles andere ist unwichtig.
Das Problem ist auch, dass im Streitfall ein Entscheid gefällt wird, und keine gemeinsame Obhut mehr möglich wird. Es ist ein hoher Poker, hier einen Antrag zu stellen mit der kleinen statistischen Wahrscheinlichkeit und dem hohen Verlust - es geht ja um die Kinder. Deshalb kriegst Du auch die Präzedenzfälle nicht: Wer riskiert das schon?
Ich bin auch nicht der Ansicht, dass es nichts löst, wenn man von sexistischer Rechtsprechung spricht: Gerade weil es die vielen Berater gibt, die zum Ex-melken aufrufen, braucht es eine öffentliche Meinung, die das Gegenteil bestärkt und klar sagt, dass das nicht richtig ist. Viele handeln doch so, weil sie das Gefühl haben, es sei ihr Recht.
Im übrigen sagst Du gar nicht soviel anderes als ich ?!? Oder lese ich das jetzt völlig falsch...