
DIO
Dabei seit: 27.02.2012
Beiträge: 81
moon74
ein beistand setzt ein besuchswochenende nicht durch, wenn die mutter sich querstellt.
auch wird der beistand der mutter in der regel keine konsequenzen aufzeigen, noch androhen. dazu fehlt dem beistand die gesetzliche grund- und handhabe.
es gilt der altbekannte satz: "wer die möglichkeit hat missbrauch zu betreiben, ohne mit konsequenzen rechnen zu müssen. der wird den missbrauch betreiben."
es kommt halt auch auf den menschen selber an. einige geniessen die macht die sie über den anderen ausüben können. meine ex zum beispiel ist so ein mensch.
das sie den kindern damit schadet sieht sich auch nicht. sie sieht sich gern in der rolle der fürsorgenden mutter. was sie auch ist, solange es nicht um den umgang der kinder mit mir geht. da behält sie sich vor die bedingungen zu diktieren und kontrollieren zu wollen. naja, sie ist halt ein kontrollfreak.
und als nicht obhutsberechtigter elternteil schaust du in die röhre. kenne es auch im umgekehrten fall, wo eine mutter ähnliche verhältnisse wie ich vorfindet. "lustigerweise" ist da die treibende kraft die partnerin des vaters.
von dem her sollten schon instrumente eingeführt werden, mit denen man wirklich druck auf den sich querstellenden ausüben kann. aber das wird solange nicht geschehen, wenn vor allem die männer kampflos den frauen im bereich der erziehung das feld überlassen. und auch wenn zu wenige männer in den strukturen zu finden sind, der dafür verantwortlich ist. sprich jugendsekretariat und vb. da sitzen meistens frauen. und egal ob sie wollen oder nicht, bevorzugen sie frauen in entscheidungen, wenn es um kinder geht.
das dies nicht der weissheit letzter schluss ist beweisst auch dieses forum. da beschweren sich frauen dauernd über männer.
nur in umserem kulturkreis erziehen die meisten männer jedoch frauen. also bekommen frauen genau das, was sie anscheinend wollen.
ein beistand setzt ein besuchswochenende nicht durch, wenn die mutter sich querstellt.
auch wird der beistand der mutter in der regel keine konsequenzen aufzeigen, noch androhen. dazu fehlt dem beistand die gesetzliche grund- und handhabe.
es gilt der altbekannte satz: "wer die möglichkeit hat missbrauch zu betreiben, ohne mit konsequenzen rechnen zu müssen. der wird den missbrauch betreiben."
es kommt halt auch auf den menschen selber an. einige geniessen die macht die sie über den anderen ausüben können. meine ex zum beispiel ist so ein mensch.
das sie den kindern damit schadet sieht sich auch nicht. sie sieht sich gern in der rolle der fürsorgenden mutter. was sie auch ist, solange es nicht um den umgang der kinder mit mir geht. da behält sie sich vor die bedingungen zu diktieren und kontrollieren zu wollen. naja, sie ist halt ein kontrollfreak.
und als nicht obhutsberechtigter elternteil schaust du in die röhre. kenne es auch im umgekehrten fall, wo eine mutter ähnliche verhältnisse wie ich vorfindet. "lustigerweise" ist da die treibende kraft die partnerin des vaters.
von dem her sollten schon instrumente eingeführt werden, mit denen man wirklich druck auf den sich querstellenden ausüben kann. aber das wird solange nicht geschehen, wenn vor allem die männer kampflos den frauen im bereich der erziehung das feld überlassen. und auch wenn zu wenige männer in den strukturen zu finden sind, der dafür verantwortlich ist. sprich jugendsekretariat und vb. da sitzen meistens frauen. und egal ob sie wollen oder nicht, bevorzugen sie frauen in entscheidungen, wenn es um kinder geht.
das dies nicht der weissheit letzter schluss ist beweisst auch dieses forum. da beschweren sich frauen dauernd über männer.
nur in umserem kulturkreis erziehen die meisten männer jedoch frauen. also bekommen frauen genau das, was sie anscheinend wollen.

Ein kluger Mann widerspricht nie einer Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut.