trafficjam81
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 05.04.2014
Beiträge: 2
Hallo liebes wireltern Forum.
Das ist mein erster Beitrag hier und ich möchte mich kurz vorstellen.
Ich (33), unverheiratet, wohnhaft im Kt. Zürich und Vater eines 3-jährigen Sohnes, welcher getrennt von mir bei seiner Mutter lebt.
7 Monate nach der Geburt unseres Sohnes war schon früh klar, dass die Beziehung aufgrund immer wiederkehrenden Streitereien zum scheitern verurteilt war.
Ich zog bald in eine eigene Wohnung und wir haben die Alimente geregelt.
Aus dem Beschluss ging hervor, dass ich meiner Partnerin pro Monat 1100.-, (exkl. KKZ, exkl. Bazen fürs Sparkonto, exkl. Hälfte der Betreuungskosten von der KITA) = ca. 1450.- CHF überweise.
Zu diesem Zeitpunkt war sie 20% angestellt und unser Sohn ging 2 volle Tage in die KITA.
Zusätzlich habe ich meiner Ex Partnerin ab und zu was an ihre Ferien bezahlt (500.-) / plus hier und da zusätzliche Kosten für Unvorhergesehenes.
Bis anhin habe ich die Alimente pünktlich und ohne Kommentare überwiesen. Recht ist Recht
Nach ihrem Wegzug in den Kt. Bern im Januar dieses Jahres hat sich aufgrund ihres Stellenwechsels auch ihr Einkommen vergrössert, die Miete und allgemeinen Kosten sind wohl etwas tiefer geworden. Ausserdem haben sich für mich Mehrkosten ergeben durch ihren Wegzug. Jedes 2. Wochenende fahre ich Zürich - Bern - Zürich (2 Autofahren)
Hierzu habe ich diesen Artikel gefunden
Allfällige Mehrkosten durch spätere Verlegung des Wohnsitzes des Inhabers der Obhut sind von diesem zu tragen, da dem Berechtigen nicht zuzumuten ist, die aus einer Sicht zufälligen Kosten der Veränderung aufzubringen. (BK-N 146-149).
Nun habe ich sie auf diese Fakten angesprochen. Die Alimente möchte Sie aber nicht neu kalkulieren, da sie mir davon abratet dass der Schuss nach hinten losgehen könnte und ich mehr bezahlen müsse als zuvor.
Ich möchte hier keine schlafenden Hunde wecken, sondern ein faires Spiel für beide Parteien.
Immer wieder manipuliert sie mit emotionaler Erpressung, dass wenn ich etwas unternehme es zu Lasten unseres Kindes geht, was sehr unprofessionell ist.
Vielleicht kennt jemand hier die gleiche Situation oder könnte mir einen Tip geben.
Vielen herzlichen Dank
trafficjam81
[Dieser Beitrag wurde 2mal bearbeitet, zuletzt am 05.04.2014 um 12:59.]
Das ist mein erster Beitrag hier und ich möchte mich kurz vorstellen.
Ich (33), unverheiratet, wohnhaft im Kt. Zürich und Vater eines 3-jährigen Sohnes, welcher getrennt von mir bei seiner Mutter lebt.
7 Monate nach der Geburt unseres Sohnes war schon früh klar, dass die Beziehung aufgrund immer wiederkehrenden Streitereien zum scheitern verurteilt war.
Ich zog bald in eine eigene Wohnung und wir haben die Alimente geregelt.
Aus dem Beschluss ging hervor, dass ich meiner Partnerin pro Monat 1100.-, (exkl. KKZ, exkl. Bazen fürs Sparkonto, exkl. Hälfte der Betreuungskosten von der KITA) = ca. 1450.- CHF überweise.
Zu diesem Zeitpunkt war sie 20% angestellt und unser Sohn ging 2 volle Tage in die KITA.
Zusätzlich habe ich meiner Ex Partnerin ab und zu was an ihre Ferien bezahlt (500.-) / plus hier und da zusätzliche Kosten für Unvorhergesehenes.
Bis anhin habe ich die Alimente pünktlich und ohne Kommentare überwiesen. Recht ist Recht
Nach ihrem Wegzug in den Kt. Bern im Januar dieses Jahres hat sich aufgrund ihres Stellenwechsels auch ihr Einkommen vergrössert, die Miete und allgemeinen Kosten sind wohl etwas tiefer geworden. Ausserdem haben sich für mich Mehrkosten ergeben durch ihren Wegzug. Jedes 2. Wochenende fahre ich Zürich - Bern - Zürich (2 Autofahren)
Hierzu habe ich diesen Artikel gefunden
Allfällige Mehrkosten durch spätere Verlegung des Wohnsitzes des Inhabers der Obhut sind von diesem zu tragen, da dem Berechtigen nicht zuzumuten ist, die aus einer Sicht zufälligen Kosten der Veränderung aufzubringen. (BK-N 146-149).
Nun habe ich sie auf diese Fakten angesprochen. Die Alimente möchte Sie aber nicht neu kalkulieren, da sie mir davon abratet dass der Schuss nach hinten losgehen könnte und ich mehr bezahlen müsse als zuvor.
Ich möchte hier keine schlafenden Hunde wecken, sondern ein faires Spiel für beide Parteien.
Immer wieder manipuliert sie mit emotionaler Erpressung, dass wenn ich etwas unternehme es zu Lasten unseres Kindes geht, was sehr unprofessionell ist.
Vielleicht kennt jemand hier die gleiche Situation oder könnte mir einen Tip geben.
Vielen herzlichen Dank
trafficjam81
[Dieser Beitrag wurde 2mal bearbeitet, zuletzt am 05.04.2014 um 12:59.]