lirumlarum122
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Unsere heutigen Gesetze gehen ja davon aus, dass der Ehemann (falls vorhanden) automatisch zum Vater wird, und somit dem Kindswohl am meisten gedient sei, weil das Kind so in einer "intakten" Familie aufwachsen kann. Nun ist ja ein grosser Teil der Familien nicht mehr intakt nach altem Muster. Die Männerorganisationen glauben, dass die Politik sich dieses Themas annimmt, um ihnen zu helfen. Verkennen sie nicht, dass die Politiker ihren Auftrag hauptsächlich darin sehen, der öffentlichen Hand Ausgaben zu ersparen? Ich habe eher den Verdacht, dass sie darauf abzielen, auch ganz sicher einen Zahlvater zu haben und – wenn wir dann schon eh die technischen Möglichkeiten haben – durch ein Hintertürchen eben doch noch zu schauen, ob die Kinder auch wirklich "gesund" sind. Liege ich falsch?