Dad4Life
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 09.02.2019
Beiträge: 2
Hallo Mammas
Hallo Papas
Bin Vater eines 3 Jährigen Sohnes. Mit einer Frau zusammen die ich nur 3 Monate kannte und bereits da wusste ich, dass Sie nicht dir richtige für eine Langzeitbeziehung ist. Als Sie Schwanger wurde, fragte ich Sie ob Sie es behalten möchte oder wir doch lieber abwarten da wir uns ja noch nicht so gut kennen und es wichtig wäre für das Kind, eine Intakte Familie zu haben?! Doch da fing es schon an dass Sie mir bis vor 2 Jahren einen Vorwurf machte, dass ich das Kind nicht wollte. Sie fing mir an zu drohen mir das Kind vor zu enthalten. So bestimmt den Rhythmus wie zbsp. ab wann das Kind bei den Großeltern mit dem Kindersitz fortbewegen dürften. Bei meinen Eltern jedoch ist das bis heute nicht erlaubt. Sie arbeite ein paar Tage die Woche und gibt das Kind immer Ihren Eltern ab. Wenn ich den Wunsch äussere, den kleinen auch mal meinen Eltern zu geben, verneint sie es und meint ich würde es als Mann nicht verstehen(wie sexistisch ist das denn). Dabei weiss ich dass Sie einfach meine Familie nicht einbinden will.
Ich hasse Sie dafür. Geliebt habe ich Sie nie und werde ich auch nie. Jedoch mein Sohn...mein Sohn Liebe ich über alles. Ich bleibe nur deshalb bei ihr. Ich will meinem Sohn einen Vater sein. Denn wenn ich gehe, kann ich die Erziehung als Vater vergessen. All die Werte im Leben die wichtig sind, wie Toleranz, Respekt gegenüber den Mitmenschen, egal welcher Religion, Ethik oder Sexueller Orientierung, kann ich Ihm nicht weitergeben wenn ich Sie verlasse. Denn dann verlasse ich auch meinen Sohn. Ausserdem könnte ich es nicht ausshalten meinen Sohn nicht mehr am Abend in den Armen zu halten. Ihn zum Lachen zu bringen und seine Blicke an mich die mir sagen: "Ich liebe dich Papa". Ich kann nicht gehen. Ich hab die Pflicht mein Sohn ein Vater zu sein. Wie es mein Vater bei mir war. Auch wenn mein Vater meine Mutter immer noch Liebt und zusammen sind.
Ich zerbreche innerlich..da ich auch weit weg gezogen bin für Sie. Bin zu Ihr gezogen, Wohnung aufgegeben, Job gewechselt...alles was nötig war um bei Ihr und beim Kind zu sein. Und dies bereits nach 3 Monaten, nachdem Sie mir sagte Sie sei Schwanger. Ich hielt es richtig so schnell wie möglich an Ihrer Seite zu sein. Sie sah den Stress und die Ermüdung die ich durchgemacht hatte. Doch Sie drückte mich nur noch mehr am Boden mit Aussagen wie: Ist doch selbstverständlich das du da bist für uns. Oder Ist dir das Kind zu anstrengend? Willst lieber Party machen und nicht bei uns sein?
Alles solche aussagen die keinen Halt sondern nur Schikane waren, nur weil Sie schlechte Erfahrungen mit Männer gemacht hat.
Ich bin sehr selbständig. Bin mir für nichts zu schade. Habe in den 3 Tagen wo Sie im Spital war, nach der Geburt meines Sohnes, die Wohnung komplett gereinigt. All die Pisse an den Toiletten Ihrer ehemaligen Mitbewohnerin, habe ich aufgewischt. All die scheisse der Katzen, habe ich mit Freude geputzt damit Sie sich wohlfühlt wenn Sie nachhause kommt. Ich war immer von 8-20:00Uhr bei Ihr im Spital. Danach nachhause und Putzen. Als Sie dann nachhause kam konnte ich Ihr nichts recht machen. All den Frust den Sie hatte, wegen anderen Sachen die mich nicht betrafen, drehte Sie es so um dass ich daran schuld war.
Mittlerweile konnte ich Sie so manipulieren dass Sie glaubt dass ich Sie liebe. Auch wenn ich ganz genau weiss das Sie mich nicht liebt. Ich habe Sex mit Ihr damit Sie "Befriedigt" ist. Ich bin sehr gut im Bett und kann alle Wünsche erfüllen bis Sie zum Höhepunkt kommt. Ohne das ich dabei komme. Nicht nur weil ich die Ausdauer habe, sondern damit Sie weniger Stress macht für ein paar Tage. Ich hasse es mit Ihr Sex zu haben. Ich fühle mich benutzt und wie eine Nutte. Jedoch habe ich immer den Gedanken dass ich meinen Sohn Liebe und es nun mal nicht um mich geht sondern um Ihn. Meine Gefühle sind nicht wichtig. Nur die an meinem Sohn. Die sind echt, rein und Ehrlich.
Manchmal gehe ich weit raus in den Wald und schreie um ein wenig druck und Frust rauszulassen. Danach weine ich und dann habe ich wieder Kraft für ein paar Wochen.
Ich schreibe hier nicht um ein Rat zu bitten, sondern um einmal darüber geschrieben zu haben. Ich muss es mal loswerden. Vielleicht tut es mir gut. Vielleicht gibt es mir wieder Kraft weiter zu machen. Vielleicht auch nichts davon. Am Ende muss ich weiter machen. Egal wie es mir geht. Nur mein Sohn ist Priorität. Mein Leben muss warten. Ich frage mich nur, wie lange noch? Wie Lange muss und darf ich es aushalten ohne dabei komplett meine Identität zu verlieren? Oder daran zu zerbrechen. Denn dann helfe ich meinem Sohn nicht wirklich ein guten Vater und Vorbild zu sein? Andrerseits bin ich sehr stark. Bin Erfolgreich, hab gute Freunde und war nie auf irgendjemanden angewiesen. Konnte in meinem Leben immer alles selber bewältigen und weiss dass ich für mein Sohn durch die Hölle gehen kann. Mit einer gebrochenen Seele vielleicht, aber ich werde es Überleben und meinem Sohn nur das beste geben. Egal was er mal werden will. Egal ob Schwul, Künstler oder sonst was, dass die heutige Gesellschaft als abnorm noch anschaut. Solange er glücklich ist mit dem was er macht oder sich entscheidet, ich werde da sein und Ihn mit aller Kraft unterstützen...und ich glaube das ist das einzige was uns Eltern am Ende übrig bleibt. Das wir unseren Kinder auf dem Weg zum Erwachsen sein mitgeben können, das wir für Sie da sind. Den Sie haben einen eigenen Kern, ihren eigenen Weg des Sie einschlagen. Auch wenn es uns vielleicht nicht gefallen wird, es ist Ihre Entscheidung und Ihr Weg und Sie sind nicht unser Besitz. Wir können nur noch für Sie da sein wenn Sie uns brauchen. Und jetzt, wo er noch so klein ist, ist es um so wichtiger für Ihn ein Tollen Vater zu sein. In dieser Präg-zeit ein guter Vater zu sein. Er braucht mich jetzt. Das und seine Liebe zu mir geben mir die Kraft Tag für Tag weiter zu machen.
Hallo Papas
Bin Vater eines 3 Jährigen Sohnes. Mit einer Frau zusammen die ich nur 3 Monate kannte und bereits da wusste ich, dass Sie nicht dir richtige für eine Langzeitbeziehung ist. Als Sie Schwanger wurde, fragte ich Sie ob Sie es behalten möchte oder wir doch lieber abwarten da wir uns ja noch nicht so gut kennen und es wichtig wäre für das Kind, eine Intakte Familie zu haben?! Doch da fing es schon an dass Sie mir bis vor 2 Jahren einen Vorwurf machte, dass ich das Kind nicht wollte. Sie fing mir an zu drohen mir das Kind vor zu enthalten. So bestimmt den Rhythmus wie zbsp. ab wann das Kind bei den Großeltern mit dem Kindersitz fortbewegen dürften. Bei meinen Eltern jedoch ist das bis heute nicht erlaubt. Sie arbeite ein paar Tage die Woche und gibt das Kind immer Ihren Eltern ab. Wenn ich den Wunsch äussere, den kleinen auch mal meinen Eltern zu geben, verneint sie es und meint ich würde es als Mann nicht verstehen(wie sexistisch ist das denn). Dabei weiss ich dass Sie einfach meine Familie nicht einbinden will.
Ich hasse Sie dafür. Geliebt habe ich Sie nie und werde ich auch nie. Jedoch mein Sohn...mein Sohn Liebe ich über alles. Ich bleibe nur deshalb bei ihr. Ich will meinem Sohn einen Vater sein. Denn wenn ich gehe, kann ich die Erziehung als Vater vergessen. All die Werte im Leben die wichtig sind, wie Toleranz, Respekt gegenüber den Mitmenschen, egal welcher Religion, Ethik oder Sexueller Orientierung, kann ich Ihm nicht weitergeben wenn ich Sie verlasse. Denn dann verlasse ich auch meinen Sohn. Ausserdem könnte ich es nicht ausshalten meinen Sohn nicht mehr am Abend in den Armen zu halten. Ihn zum Lachen zu bringen und seine Blicke an mich die mir sagen: "Ich liebe dich Papa". Ich kann nicht gehen. Ich hab die Pflicht mein Sohn ein Vater zu sein. Wie es mein Vater bei mir war. Auch wenn mein Vater meine Mutter immer noch Liebt und zusammen sind.
Ich zerbreche innerlich..da ich auch weit weg gezogen bin für Sie. Bin zu Ihr gezogen, Wohnung aufgegeben, Job gewechselt...alles was nötig war um bei Ihr und beim Kind zu sein. Und dies bereits nach 3 Monaten, nachdem Sie mir sagte Sie sei Schwanger. Ich hielt es richtig so schnell wie möglich an Ihrer Seite zu sein. Sie sah den Stress und die Ermüdung die ich durchgemacht hatte. Doch Sie drückte mich nur noch mehr am Boden mit Aussagen wie: Ist doch selbstverständlich das du da bist für uns. Oder Ist dir das Kind zu anstrengend? Willst lieber Party machen und nicht bei uns sein?
Alles solche aussagen die keinen Halt sondern nur Schikane waren, nur weil Sie schlechte Erfahrungen mit Männer gemacht hat.
Ich bin sehr selbständig. Bin mir für nichts zu schade. Habe in den 3 Tagen wo Sie im Spital war, nach der Geburt meines Sohnes, die Wohnung komplett gereinigt. All die Pisse an den Toiletten Ihrer ehemaligen Mitbewohnerin, habe ich aufgewischt. All die scheisse der Katzen, habe ich mit Freude geputzt damit Sie sich wohlfühlt wenn Sie nachhause kommt. Ich war immer von 8-20:00Uhr bei Ihr im Spital. Danach nachhause und Putzen. Als Sie dann nachhause kam konnte ich Ihr nichts recht machen. All den Frust den Sie hatte, wegen anderen Sachen die mich nicht betrafen, drehte Sie es so um dass ich daran schuld war.
Mittlerweile konnte ich Sie so manipulieren dass Sie glaubt dass ich Sie liebe. Auch wenn ich ganz genau weiss das Sie mich nicht liebt. Ich habe Sex mit Ihr damit Sie "Befriedigt" ist. Ich bin sehr gut im Bett und kann alle Wünsche erfüllen bis Sie zum Höhepunkt kommt. Ohne das ich dabei komme. Nicht nur weil ich die Ausdauer habe, sondern damit Sie weniger Stress macht für ein paar Tage. Ich hasse es mit Ihr Sex zu haben. Ich fühle mich benutzt und wie eine Nutte. Jedoch habe ich immer den Gedanken dass ich meinen Sohn Liebe und es nun mal nicht um mich geht sondern um Ihn. Meine Gefühle sind nicht wichtig. Nur die an meinem Sohn. Die sind echt, rein und Ehrlich.
Manchmal gehe ich weit raus in den Wald und schreie um ein wenig druck und Frust rauszulassen. Danach weine ich und dann habe ich wieder Kraft für ein paar Wochen.
Ich schreibe hier nicht um ein Rat zu bitten, sondern um einmal darüber geschrieben zu haben. Ich muss es mal loswerden. Vielleicht tut es mir gut. Vielleicht gibt es mir wieder Kraft weiter zu machen. Vielleicht auch nichts davon. Am Ende muss ich weiter machen. Egal wie es mir geht. Nur mein Sohn ist Priorität. Mein Leben muss warten. Ich frage mich nur, wie lange noch? Wie Lange muss und darf ich es aushalten ohne dabei komplett meine Identität zu verlieren? Oder daran zu zerbrechen. Denn dann helfe ich meinem Sohn nicht wirklich ein guten Vater und Vorbild zu sein? Andrerseits bin ich sehr stark. Bin Erfolgreich, hab gute Freunde und war nie auf irgendjemanden angewiesen. Konnte in meinem Leben immer alles selber bewältigen und weiss dass ich für mein Sohn durch die Hölle gehen kann. Mit einer gebrochenen Seele vielleicht, aber ich werde es Überleben und meinem Sohn nur das beste geben. Egal was er mal werden will. Egal ob Schwul, Künstler oder sonst was, dass die heutige Gesellschaft als abnorm noch anschaut. Solange er glücklich ist mit dem was er macht oder sich entscheidet, ich werde da sein und Ihn mit aller Kraft unterstützen...und ich glaube das ist das einzige was uns Eltern am Ende übrig bleibt. Das wir unseren Kinder auf dem Weg zum Erwachsen sein mitgeben können, das wir für Sie da sind. Den Sie haben einen eigenen Kern, ihren eigenen Weg des Sie einschlagen. Auch wenn es uns vielleicht nicht gefallen wird, es ist Ihre Entscheidung und Ihr Weg und Sie sind nicht unser Besitz. Wir können nur noch für Sie da sein wenn Sie uns brauchen. Und jetzt, wo er noch so klein ist, ist es um so wichtiger für Ihn ein Tollen Vater zu sein. In dieser Präg-zeit ein guter Vater zu sein. Er braucht mich jetzt. Das und seine Liebe zu mir geben mir die Kraft Tag für Tag weiter zu machen.