Welcher Papi hat das Sorge/Obhutsrecht für seine Kinder entgegen dem Willen der Mutter erhalten?

Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
@ Barba
Ja, ich werde dem nachgehen.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Gelöschter Benutzer
sw, nicht nur der name ist daneben, oder?
du machst propaganda für die "fakten" auf eurer webseite und kennst den inhalt gar nicht? ich würde jetzt einfach aufhören noch mehr blödsinn zu texten und mich beeilen an deiner stell

russalka, ich eben die seite gar nicht angesehen, war wie erwähnt schon auf den ersten blick abgestossen
wolfgang
Dabei seit: 07.11.2008
Beiträge: 2034
@ Second wife

Hmm... ich sollte ja eigentlich arbeiten, hab jetzt aber diesen Bericht auch mal gelesen.

Ich find das Peinlich.

Unter welchen Kriterien werden bein vev Berichte ausgesucht und veröffentlicht? Und - was will man mit diesem Bericht bezwecken?

Da wäre ich jetzt echt an einer Antwort interessiert.

Neid ist die aufrichtigste Form von Anerkennung
Barbabottine
Dabei seit: 02.06.2010
Beiträge: 1387
@Secondwife_ das ist super, denn ganz ehrlich, das würde euch jedeR KommunikationsberaterIn empfehlen, solche Berichte sind nicht gut für einen Verein wie den Euren. Oder dann habe ich das Ziel und das "Imageziel" völlig falsch verstanden, aber ich glaube nicht icon_wink.gif.

An it harm none do what ye will
Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
Der Bericht ist eine Zusammenfassung eines Buches. Ich war bei einer Lesung anwesend und ich würde schwören, die Frau hiess anders. Ev. Denise. Darum kam der Bericht ungelesen auf die Website. Ich habe dies nun aber gemeldet und der Bericht kommt weg.
Die Abhandlung der Trennung ist aber das, was eben wirklich viele erleben.

Die andere Fallgeschichten sind aber in Ordnung.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Gelöschter Benutzer
also dieser bericht ist wirklich peinlich... ich habe ihn nicht mehr fertiggelesen, dafür ist mir die zeit zu schade.
Barbabottine
Dabei seit: 02.06.2010
Beiträge: 1387
@nicki_ ja und es geht ja im Buch fast 500 Seiten lang so!

An it harm none do what ye will
Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
Also das Buch ist total übertrieben ausführlich. Sowas liest niemand. Ich jedenfalls nicht. Und ich glaube, auch betroffene Männer nicht.

Aber ich kann bestätigen - auch durch Eigenerfahrung - dass man schon beginnt, die skurilsten Dinge zu analysieren. Einfach weil man mit seiner Vorstellung von Gerechtigkeit irgendwie eine Antwort sucht.

Wenn ich die Beiständin frage - einfach weil ich Mühe habe, diese Situation hinzunehmen, warum die Kinder weiterhin bei der Mutter wohnen, wenn man doch weiss, dass die Kinder dort psychischer und physischer Gewalt ausgesetzt sind. Und die Beiständin sagt: sie ist die Mutter, sie darf das.
Wie gehe ich mit so einer Antwort um. Da sträubt sich alles in mir.
Aber irgend eine Begründung wird es geben, dass dies o.k. ist.
Ich bin meinen Frust hier losgeworden. Ja, es wäre wohl besser gewesen, ich hätte auch Tagebuch geschrieben, auch wenn das Buch bestimmt niemand gekauft hätte.

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wolfgang
Dabei seit: 07.11.2008
Beiträge: 2034
@ Second wife

Was heisst: "wenn man doch weiss, dass die Kinder dort..."
Wer ist "man"? Oftmals wird doch einfach etwas konstruiert, oder ganz normale Reaktionen einer(s) Mutter/Vaters zusammenhangslos herausgepickt, übergewichtet und übertrieben.

"...sie ist die Mutter, sie darf das..." Was darf sie genau? Da muss man die Zusammenhänge kennen. Nur auf Grund dieser Aussage kann sich niemand eine objektives Bild machen.

Neid ist die aufrichtigste Form von Anerkennung
Gelöschter Benutzer
barbabottine, :-O

sw, nun, der herr hat die dame geheiratet und jahrelang alles hingenommen, auch gegenüber dem kind. ich würde gerne ihren senf dazu hören. oder nein, ich bin froh, muss ich nicht. aber wenn schon, denn schon.