Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
@ Zoe
Wir/ich glaube, dass die meisten Frauen ein Problem auf der Paarebene haben. Darum darf das Kind nicht zum Vater.
Banal gesagt: sie hassen ihren Ex-Mann, deshalb darf das Kind seinen Vater nicht mehr sehen. Und damit das Kind ja nicht merkt, dass der Vater gar nicht so schlecht ist, beginnt man mit PAS.
Die Frauen fühlen sich davor bedroht, dass das Kind den Vater auch gern hat. Nicht nur die Mutter.
Wie kann man das ändern? Indem sich Väter nicht einfach zurückziehen und sich (sorry, wenn ich das nun schreibe) von frauenlastigen Beratungsstellen einreden lassen, dass sie das nun akzeptieren müssen. Wenn die Frau nicht will, dann ist das halt so.
Die Alimente müssen sie aber trotzdem weiter bezahlen. Schliesslich möchten sie doch, dass es den Kindern gut geht.
Ja Mediation wäre die Lösung und zwar, bevor man total zerstritten ist.
Viele Väter, die bei uns sind, haben vor der Trennung Betreuungsanteil geleistet, einer war sogar 100% Hausmann. Für uns wäre er der perfekte Lehrer oder Kindergärtner. Sein Kind liebt ihn über alles.
Bei der Trennung haben diese Väter die übliche Besuchsregelung erhalten. Dass Vater und Kinder darunter leiden ist doch verständlich.
Meine Tochter ist ein Papakind. Und daher kann ich nachvollziehen, dass es schmerzt, wenn man als Mutter zusehen muss, wie das Kind seinen Vater vermisst.
Wir/ich glaube, dass die meisten Frauen ein Problem auf der Paarebene haben. Darum darf das Kind nicht zum Vater.
Banal gesagt: sie hassen ihren Ex-Mann, deshalb darf das Kind seinen Vater nicht mehr sehen. Und damit das Kind ja nicht merkt, dass der Vater gar nicht so schlecht ist, beginnt man mit PAS.
Die Frauen fühlen sich davor bedroht, dass das Kind den Vater auch gern hat. Nicht nur die Mutter.
Wie kann man das ändern? Indem sich Väter nicht einfach zurückziehen und sich (sorry, wenn ich das nun schreibe) von frauenlastigen Beratungsstellen einreden lassen, dass sie das nun akzeptieren müssen. Wenn die Frau nicht will, dann ist das halt so.
Die Alimente müssen sie aber trotzdem weiter bezahlen. Schliesslich möchten sie doch, dass es den Kindern gut geht.
Ja Mediation wäre die Lösung und zwar, bevor man total zerstritten ist.
Viele Väter, die bei uns sind, haben vor der Trennung Betreuungsanteil geleistet, einer war sogar 100% Hausmann. Für uns wäre er der perfekte Lehrer oder Kindergärtner. Sein Kind liebt ihn über alles.
Bei der Trennung haben diese Väter die übliche Besuchsregelung erhalten. Dass Vater und Kinder darunter leiden ist doch verständlich.
Meine Tochter ist ein Papakind. Und daher kann ich nachvollziehen, dass es schmerzt, wenn man als Mutter zusehen muss, wie das Kind seinen Vater vermisst.
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.