Ab wann gehört man zu den Reichen

Irma La Douce
Dabei seit: 06.09.2004
Beiträge: 1394
Wülchli, ich finde, dann kann man sich zu den Besserverdienenden zählen.
zürcherlis
Dabei seit: 01.03.2004
Beiträge: 745
Wow, wir arbeiten gemeinsam 150% und verdienen keine 90'000 pro Jahr. Daher finde ich schon, dass jemand mit 200'000 pro Jahr ziemlich reich ist. Hat auch nix mit Neid zu tun.
anita30
Dabei seit: 30.04.2008
Beiträge: 0
@zürcherlis

ich gebe Dir total recht. Wow, wäre ja ein Traum 200k im Jahr zu haben.
Also, ich würde mich dann reich nennen.
oldboy
Dabei seit: 07.10.2006
Beiträge: 797
Fühle mich extrem reich: an Erfahrungen, an Erlebnissen, an Begegnungen - der Preis dafür, weniger Lohn, aber immer noch längst genügend für ein tolles Leben.

Im Fussball geht es nicht um Leben und Tod, es geht um mehr.
anita30
Dabei seit: 30.04.2008
Beiträge: 0
@oldboy

sehr schön geschrieben.
Irma La Douce
Dabei seit: 06.09.2004
Beiträge: 1394
In der Schweiz ist meines Wissens noch keiner verhungert. Nicht mal die Asylbewerber. Die haben so viel, die bekommen sogar Viagra verschrieben, wenn es denn umsverrecken nicht mehr geht icon_wink.gif
Fida
Dabei seit: 12.12.2002
Beiträge: 979
und mich würde interessieren, wann die reichen mal den kanal voll haben?!

Man kennt mich oder man kann mich!
fisi
Dabei seit: 05.04.2007
Beiträge: 4066
reichtum ist grossteils eine frage der definition. wobei der einkommensreichtum in der internationalen auseinandersetzung glaub mit 200% des landesdurchschnittes bezeichnet wird.
dabei ist jedoch auch zu beachten, dass das zweifache einkommen nicht in jedem land die selben materiellen vorteile verschafft.

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
sudoku
Dabei seit: 22.11.2005
Beiträge: 1383
und ich wundere mich immer und immer wieder, wie das Thema Geld die hässlichsten Seiten von Menschen zum Vorschein bringt.
Gelöschter Benutzer
Reich in der Schweiz? Einkommen > 1 Mio. p. A. oder Vermögen > 3 Mio.

Doris Fiala stimme ich zu. 200K p. A. ist ein sehr guter Verdienst, aber nicht reich.