Ab wann gehört man zu den Reichen

Janna-Chiara
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 05.04.2005
Beiträge: 43
@me too

in der Regel wohnen die reicheren Leute teurer...schreibst du.
Das macht doch aber den Reichtum aus oder?
Das Wohnen prägt den Alltag und die Kinder doch wesentlich.
Es prägt mehr als die Automarke die man fährt odr ob man eine teure Gesichtscreme sich leisten kann.

@goodie 31

in welcher Region wohnst du denn?
Melinandra
Dabei seit: 11.04.2004
Beiträge: 58
@me too

Ob es sich lohnt, finde ich relativ.

Für goodie lohnt es sich vielleicht statt 5000.- Steuern nur noch 3000,- Steuern zu haben.
Den Unterschied kriegst du hin mit einer Steuerberatung.
Gelöschter Benutzer
@Melinandra

Das glaube ich nicht, dass sich mit einer Steuerberatung 40 % Steuern sparen lassen. An dem Steuerberater wäre ich auch interessiert.
Gelöschter Benutzer
genau me too, besser verdienende wohnen teurer, haben teurere autos, machen teurere ferien, tragen teurere kleider. aber wer damit seinen reichtum schon aufgebraucht hat, der ist doch irgendwo ein bisschen ähm selberschuld. da wären monatlich tausende übrig, würde man nicht für die selben dinge mehr geld ausgeben. aber das müsste man dann ja versteuern icon_wink.gif. rechnen müssen tönt halt so nach untendurch müssen icon_smile.gif
wirzwei
Dabei seit: 27.10.2007
Beiträge: 115
ohne alles gelesen zu haben, scheint uns, dass man (finanziellen) reichtum nicht an einer zahl für's einkommen oder für's vermögen festmachen kann...

es hängt doch auch noch von der leistung für's einkommen ab.

wir finden, dass reichtum dort beginnt, wo jemand für sein einkommen nicht mehr arbeiten muss. jedoch spätestens dort, wo sich das vermögen von selber (ohne arbeiten müssen) vermehrt. denn da - wie könnte es anders sein??? - müssen andere dafür arbeiten!

konkret, um doch noch irgeneine zahl dahinter zu setzen... man besitze ein MFH mit 10 wohnungen. wert: 3 mio, benötigtes eigenkapital: 600 k, mieteinnahmen brutto (billige 1.5 k pro whg): 180 k, hypozins (3% von 2.4 mio): 72 k, verbleibende zinseinnahmen: 108 k oder knapp 18 % brutto-eigenkapitalrendite...

bei lebenshaltungskosten von rund 100 k, wieviel salär muss jemand verdienen, um die 600 k in einer vernünftigen zeit von 5 - 10 jahren aufzubringen? weil danach muss sie/er ja mindestens theoretisch nicht mehr arbeiten icon_wink.gif

wir denken mit einem einkommen von 150 - 200 k ist es möglich nach der obigen definition reich zu werden... je mehr, je leichter - denen, die haben, denen wird gegeben...

lg, wirzwei
Gelöschter Benutzer
@wirzwei

Darum sagt man ja "die erste Million ist die schwierigste" icon_wink.gif
Gelöschter Benutzer
@Wirzwei

Die Rechnung ist etwas blauäugig. Unterhalt und Erneuerungen hast du vergessen, Verwaltungsaufwand, Versicherungen, Umgebungskosten, Risiko, wenn einer nicht zahlt und du zwei Jahre brauchst, um ihn rauszuwerfen und dann mit einem Verlustschein dastehst, usw. Ausserdem muss das Objekt auch noch rentieren, wenn die Hypozinsen steigen. Der Preis scheint mir auch zu tief.
Gelöschter Benutzer
@Jelena

Mit "rechnen müssen" meine ich mehr Budget einhalten und nicht einfach nach Lust und Laune ausgeben.
Gelöschter Benutzer
nicht arbeiten müssen ist auch keine definition für reichtum, denn der kleinste teil der bevölkerung ist erwerbstätig icon_smile.gif und so richtig reich ist ein rentner ja dann doch auch wieder nicht. jaja, reich an erfahrung icon_wink.gif

gemäss einer definition die ich fand werden die einkommensschwächsten 20% der bevölkerung als arm bezeichnet, die 20% einkommensstärksten als reich. die 60% dazwischen bezeichnen den mittelstand
Gelöschter Benutzer
ja klar me too. aber auch einer mit x millionen muss rechnen, nicht? damit er nicht plötzlich in der tinte sitzt