queenie
Dabei seit: 21.05.2002
Beiträge: 632
Vielleicht ist es so, dass Du vom Sozialamt einen Teil der KK-Prämien bezahlt bekommst?
ärgere mich übers sozialamt
pluto
Dabei seit: 23.10.2002
Beiträge: 2313
Bei Personen, die bis vor kurzem Unterstützung brauchte, ist es wohl nicht ganz falsch auch etwas vorbeugend zu helfen, wenn noch Sparpotential vorhanden wäre, vergiss nicht, dass das Geld prinzipiell nur vorgeschossen ist und falls man wieder in günstige Verhältnisse kommt zurück gefordert werden könnte. Stell dir auch vor, was es kosten würde, wenn allen in deiner Situation bei jeder Hilfe zuerst noch hinten und vorne "gehöfelt" werden muss. Ich bin auch dagegen, dass man Personen, die vom Sozialamt abhängig sind unwürdig behandelt, aber das Sozialamt nur als eine Dienstleistung zu sehen auf die man ein Anrecht hat, ist wohl auch nicht wirklich der richtige Ansatz.
Der denkende Mensch ändert seine Meinung. (F.N.)
Ultramarin
Dabei seit: 30.03.2009
Beiträge: 1425
hallo
Ich würd den Telefonhörer in die Hand nehmen, und anrufen.
vielleicht erklären sie es dir ja genauer, oder du kannst mit ihnen reden und deinen standpunkt erwähnen. aber immer schön neutral bleiben, nichts sagen von schweinerei oder so
Ich würd den Telefonhörer in die Hand nehmen, und anrufen.
vielleicht erklären sie es dir ja genauer, oder du kannst mit ihnen reden und deinen standpunkt erwähnen. aber immer schön neutral bleiben, nichts sagen von schweinerei oder so
We stopped checking for monsters under our bed, when we realized they were inside us
windrösli
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 16.06.2008
Beiträge: 42
Maya1:
mich stört nicht, das sie einem beim sparen helfen möchte. was mich aber stört, ist die vorgehensweise. das man einem einfach vor vollendete tatsachen stellt, ohne vorher mit einem zu reden, ohne das man auch alternativen anbietet und eben, grundsätzlich kann es ihnen auch egal sein. die ersparnisse sind nicht wirklich gross und die ausstände auch nicht so gross, das man rappenspalten müsste.
mich stört nicht, das sie einem beim sparen helfen möchte. was mich aber stört, ist die vorgehensweise. das man einem einfach vor vollendete tatsachen stellt, ohne vorher mit einem zu reden, ohne das man auch alternativen anbietet und eben, grundsätzlich kann es ihnen auch egal sein. die ersparnisse sind nicht wirklich gross und die ausstände auch nicht so gross, das man rappenspalten müsste.
zürcherlis
Dabei seit: 01.03.2004
Beiträge: 745
Ich ärgere mich auch über das Sozialamt, das zulässt, dass unser Mieter das Mietgeld ausbezahlt bekommt und Mietschulden macht. Schon mal versucht einen Sozialhilfebezüger zu betreiben???
pluto
Dabei seit: 23.10.2002
Beiträge: 2313
Ich könnte mir auch durchaus vorstellen, dass wenn windrösli innert den (vielleicht) nächsten 2 Jahren wieder auf's Sozialamt müsste, ihr dieser Betrag als fiktives Vermögen angerechnet würde, da sie einen (vernünftige) Rat ausgeschlagen hat.
Der denkende Mensch ändert seine Meinung. (F.N.)
windrösli
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 16.06.2008
Beiträge: 42
pluto:
das geld, was ich vom amt bekommen habe, haben sie bereits zurück. und ich habe auch nichts dagegen, wenn sie einem beim sparen helfen, und es ist auch ok, das sie darauf achten, das leute, die von ihnen geld bekommen, nicht zu teure wohnungen, versicherungen ect haben, aber sie sollen einem das sagen und zwar bevor etwas unternommen wird und einem nicht bevormunden und sie vor vollendete tatsachen stellen.
schon bei der wohnung damals, die mitarbeiterin hat zb mit keinem ton erwähnt, wie lange ich zeit habe, etwas neues zu suchen, sondern ich musste es aus einem brief erfahren und es hätte passieren können, das ich theoretisch die neue wohnung schon hätte beziehen müssen, bevor der brief bei mir war.
das geld, was ich vom amt bekommen habe, haben sie bereits zurück. und ich habe auch nichts dagegen, wenn sie einem beim sparen helfen, und es ist auch ok, das sie darauf achten, das leute, die von ihnen geld bekommen, nicht zu teure wohnungen, versicherungen ect haben, aber sie sollen einem das sagen und zwar bevor etwas unternommen wird und einem nicht bevormunden und sie vor vollendete tatsachen stellen.
schon bei der wohnung damals, die mitarbeiterin hat zb mit keinem ton erwähnt, wie lange ich zeit habe, etwas neues zu suchen, sondern ich musste es aus einem brief erfahren und es hätte passieren können, das ich theoretisch die neue wohnung schon hätte beziehen müssen, bevor der brief bei mir war.