@Zugerin, windrösli entrüstet sich darüber vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden, dabei hat sie nur einen Versicherungsantrag zugeschickt bekommen, den sie ohne weitere Arbeit unterschreiben könnte ohne dass sie mit der zuständigen Person zuerst darüber reden konnte ob und wie dies ihr passt.
Ich bekomme solche "Offerten" praktisch wöchentlich für die verschiedensten Dinge und genauso oft wandern sie auch ins Altpapier.
@windröschen, freu dich darüber, dass du aus dem Schlamassel heraus bist und lass dich nicht durch solche administrative Nachwehen hinunterziehen, denn ich bin mir fast sicher, dass hier nur dein Stolz angekratzt wird, weil du noch immer so behandelt fühlst, wie zu der Zeit, als du dies Wohl oder Übel akzeptieren musstest und nun in der neue Situation als unabhängige Bürgerin darüber nicht nur die Faust im Sack machen musst, sonder das Recht verspürst dies auch offen auszusprechen. Wie gesagt, bin ich auch nicht dafür, dass man Sozialbezüger schlecht behandelt, ein gewisser Druck für alle ist aber notwendig, damit der Missbrauch nicht überhand nimmt. Diejenigen, welche sich von dieser Massnahme nicht angesprochen fühlen sollten darüber hinwegsehen und es als notwendiges Übel dafür sehen, dass unser Sozialstaat dann für einem sorgen kann, wenn es nötig ist.
Der denkende Mensch ändert seine Meinung. (F.N.)