GabrielaA
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 5446
Ich bin nicht AE, habe jedoch zwei Jungen 12 1/2 und gut 10, die sich seit einiger Zeit täglich streiten. Sie streiten sich um solche Kleinigkeiten !
Sei es der Platz am Tisch, der Stuhl, wer welche Tasse hat, und vorallem ums Essen !
Bsp: Wir sitzen am Tisch, der Grosse verlangt den Käse, der beim Jüngeren liegt. Dieser nimmt den Käse und schöpft sich gleich davon, bevor er ihn dem Bruder gibt, das gibt dann Streit.
Oder: Der Grosse kommt und packt den Kleinen von hinten. Er tut ihm nicht weh, sondern hält ihn einfach fest. Der schreit lauthals, lass mich los, ich mag das nicht. Der Grosse hält ihn noch fester, bis es zu Handgreiflichkeiten kommt und der Kleine heult.
Oder: Wir sind in den Ferien, Papi reist ein paar Tage früher heim. Als Ueberraschung legt er jedem Kind ein Schlecker aufs Kissen. Der Grössere findet seinen und weiss, dass sein Bruder auch einen hat. Schnell nimmt er diesen und geht zum Bruder, um ihm den Schlecker zu zeigen. Dieser rennt schnell zu seinem Bett, wo er keinen Schlecker findet. Schon beginnt er zu weinen. Ich weiss jedoch, dass auch er einen haben müsste. Endlich grinst der Grosse triumphierend, weil er dem Kleinen eins ausgewischt hat. Erst nach einiger Zeit rückt er den Schlecker raus.
So geht es den ganzen Tag, manchmal denke ich, ich halte das nicht mehr aus.
Mein Mann und ich streiten eben auch viel WEGEN DER KINDER. Da
ist ein echter Teufelskreis.
Nur ein Kind zum Vater zu schicken, wäre sicherlich keine dauerhafte Lösung, sondern nur vorübergehend, wenn überhaupt.
Sei es der Platz am Tisch, der Stuhl, wer welche Tasse hat, und vorallem ums Essen !
Bsp: Wir sitzen am Tisch, der Grosse verlangt den Käse, der beim Jüngeren liegt. Dieser nimmt den Käse und schöpft sich gleich davon, bevor er ihn dem Bruder gibt, das gibt dann Streit.
Oder: Der Grosse kommt und packt den Kleinen von hinten. Er tut ihm nicht weh, sondern hält ihn einfach fest. Der schreit lauthals, lass mich los, ich mag das nicht. Der Grosse hält ihn noch fester, bis es zu Handgreiflichkeiten kommt und der Kleine heult.
Oder: Wir sind in den Ferien, Papi reist ein paar Tage früher heim. Als Ueberraschung legt er jedem Kind ein Schlecker aufs Kissen. Der Grössere findet seinen und weiss, dass sein Bruder auch einen hat. Schnell nimmt er diesen und geht zum Bruder, um ihm den Schlecker zu zeigen. Dieser rennt schnell zu seinem Bett, wo er keinen Schlecker findet. Schon beginnt er zu weinen. Ich weiss jedoch, dass auch er einen haben müsste. Endlich grinst der Grosse triumphierend, weil er dem Kleinen eins ausgewischt hat. Erst nach einiger Zeit rückt er den Schlecker raus.
So geht es den ganzen Tag, manchmal denke ich, ich halte das nicht mehr aus.
Mein Mann und ich streiten eben auch viel WEGEN DER KINDER. Da
ist ein echter Teufelskreis.
Nur ein Kind zum Vater zu schicken, wäre sicherlich keine dauerhafte Lösung, sondern nur vorübergehend, wenn überhaupt.