Igela
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 24.11.2007
Beiträge: 1229
Ich lese wann immer möglich.(Ca 2 Bücher die Woche).Manchmal finde ich ein Buch ganz ok,manchmal lese ich es zwar fertig,aber es packt mich nicht wirklich. Dann aber gibt es Bücher, die mich regelrecht süchtig machen...Ich lese jede freie Minute,sie fesseln enorm und ich bin ein wenig melancholisch wenn sie fertig sind.Und um die Bücher geht es hier.
Wer verrät kurz Titel,Autor und Handlung in groben Zügen?Und was genau so gefesselt hat? So könnten auch andere Lesefanatiker spannende Bücher entdecken .
Ich fange mal an:
Habe soeben das Buch: Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes gelesen. In diesem Buch geht es um einen Tetraplegiker, der auf Grund seiner Situation einen Selbstmordversuch macht.Seine Eltern stellen als "Gesellschafterin" die junge und ein wenig ausgeflippte Louisa ein.Mit der Hoffnung ,dass will wieder Lebenswillen fasst. Zuerst ist er dermassen eklig zu Louisa, dass diese am liebsten sofort wieder kündigt. doch dann entwickeln sich Gefühle zwischen ihnen und Louisa hofft, ihn von seinen Selbstmordgedanken abbringen zu können...
Mir gefällt vor allem an der Geschichte, dass plötzlich nicht mehr Will der behinderte Teil ist, sondern Louisa mit ihrem festgefahrenen Denken und ihrer Art das Leben auf zu leichter Schulter zu nehmen.
Wer verrät kurz Titel,Autor und Handlung in groben Zügen?Und was genau so gefesselt hat? So könnten auch andere Lesefanatiker spannende Bücher entdecken .
Ich fange mal an:
Habe soeben das Buch: Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes gelesen. In diesem Buch geht es um einen Tetraplegiker, der auf Grund seiner Situation einen Selbstmordversuch macht.Seine Eltern stellen als "Gesellschafterin" die junge und ein wenig ausgeflippte Louisa ein.Mit der Hoffnung ,dass will wieder Lebenswillen fasst. Zuerst ist er dermassen eklig zu Louisa, dass diese am liebsten sofort wieder kündigt. doch dann entwickeln sich Gefühle zwischen ihnen und Louisa hofft, ihn von seinen Selbstmordgedanken abbringen zu können...
Mir gefällt vor allem an der Geschichte, dass plötzlich nicht mehr Will der behinderte Teil ist, sondern Louisa mit ihrem festgefahrenen Denken und ihrer Art das Leben auf zu leichter Schulter zu nehmen.
Es geht immer irgentwo ein Türchen auf!