an diejenigen die ein Haus gekauft haben

@cedu: Schönes Beispiel... sich seine Gedanken machen dazu kann jeder selber!

mit meinem ersten mann war die finanzierung des ek ca. 80 % durch erbvorbezug und den rest durch pk. der erbvorbezug kam nur zum teil aus vermögen, die ex-schwiegereltern hatten auf ihr eigenes haus eine hypothek aufgenommen, dieser zins lastet auch auf dem haus, das nun mein ex bewohnt. unser damaliges einkommen lag bei ca. 6000 netto, und es hat kaum gereicht, nie ferien, nie mal einen kaffee auswärts trinken, kaum ausflüge. nicht wirklich empfehlenswert. und die zinsen waren damals nicht exorbitant hoch. für meinen ex mittlerweile besser zu tragen, da er nur noch für 3 personen aufkommt und nicht mehr für 5.

heute mit meinem zweiten mann haben wir ein wirklich sehr günstiges haus, in welchem keine renovationen zu machen waren. in 5 jahren ist die heizung zu ersetzen, das haben wir bereits eingeplant. die finanzierung ist rein aus pk-geldern, wir haben ein sehr kulantes angebot der kantonalbank, da wir doppelverdiener sind, wir haben die tragbarkeit für uns aber mit einem einkommen gerechnet. wir haben bewusst ein günstiges haus gesucht, da wir keine lust hatten, nur wegen des hauses auf ferien etc. zu verzichten.
wir wohnen inkl. der amortisation und den nebenkosten zu chf 2'200 monatlich, 6 zimmer mit grosser werkstatt und 17 aren land.

Ui ui ui

das habe ich zufällig im Internet gefunden gefunden aus dem Jahr 2006

Ich lag mit meinen 6000Fr. Durchscnittseinkommen wohl total daneben.

http://www.videoportal.sf.tv/video?id=f7ee3d27-8969-4941-a0e8-bd62994da48a