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zitat aus wikipedia
Berufe und Arbeitsfelder
Das Spektrum pädagogischer Berufe und Arbeitsfelder ist breit gefächert. Pädagogisch ausgebildete Fachkräfte findet man hauptsächlich in den klassischen Arbeitsfeldern der Schulpädagogik, Sozialpädagogik, Sonder-, Heil- und Förderpädagogik, Erwachsenen- und Weiterbildung oder Geragogik.
Neben dem Diplom-Pädagogen führen die meisten Pädagogen die Berufsbezeichnung entsprechend ihrer jeweiligen Fachrichtung wie etwa Sonderpädagogen, Sozialpädagogen oder Wirtschaftspädagogen.
Pädagogische Fachkräfte finden sich z. B. in den Arbeitsbereichen der Kinder- und Jugendhilfe wie etwa Heimerziehung, Sozialpädagogische Familienhilfe sowie auch Hortbetreuung und Kindergarten und in der Förderung von körperlich und geistig behinderten Kindern und Jugendlichen. Insbesondere dieses vorhergehende, zur Sozialpädagogik zusammengefasste Arbeitsfeld geht oftmals fließend in die Soziale Arbeit über. Des Weiteren haben beispielsweise Sonderpädagogen und Schulpädagogen oftmals ein breites Spektrum an Berührungs- und Schnittstellen - nicht nur an Sonderschulen und sozialpädagogisch begleiteten Ganztagsschulen. Über zusätzliche bzw. erweiterte Formen der Ausbildung oder während ihrer praktischen Tätigkeit spezialisieren sich manche Pädagogen weiter zum Drogenberater, Medienpädagogen, Umweltpädagogen oder Sexualpädagogen. Auch hier verschwimmen in der praktischen Arbeit die Grenzen zwischen Erziehung, Bildung und sozialer Arbeit.
Das Aufgabenfeld ist nicht nur (wie der Begriff vermuten lässt) auf die Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen begrenzt. Über die Aus- und Weiterbildung von Jugendlichen und Erwachsenen, aber auch über die Arbeit mit Eltern in Schulen, Heimen ist ein eigener Berufszweig der Pädagogik entstanden, die Erwachsenenbildung
maul halten, land gewinnen, sicherheitabstand!