BERUF....welcher gebt ihr an?

monster
Dabei seit: 14.01.2003
Beiträge: 385
Klara war das jetzt Absicht oder ein unbeabsichtigter Witz?


Ach wie gut, dass niemand weiss, dass ich ... heiss! icon_razz.gif


Ach wie gut, dass niemand weiss, dass ich ... heiss! :-P
KlaraM
Dabei seit: 01.03.2013
Beiträge: 1770
Der Nominativ ist dem Akkusativ sein Tod. Oder so. Ob das witzig ist? Ich find's jedenfalls nicht lustig.
linlar*
Dabei seit: 01.11.2007
Beiträge: 982
entweder KV oder Familienfrau oder beides... Seit ich wieder Teilzeit arbeite eher das erste...

Leben und leben lassen
taraxacum
Dabei seit: 27.01.2004
Beiträge: 1317
Da ich mich (auch) mit meinen Berufen identifizire, gebe ich die immer an. Ist die aktuelle Tätigkeit gefragt, gebe ich sowohl Job ausser Haus wie auch Hausfrau an.
Ich habe mir bis anhin noch nie Gedanken dazu gemacht, dass das niemanden was angehen soll.....im Gegenteil, ich finde es immer spannend zu wissen, was für Jobs die Menschen haben, und was sie aktuell (damit) tun icon_smile.gif.

Wisse immer was du sagst, aber sage nicht immer, was du weisst.
Quest
Dabei seit: 05.11.2002
Beiträge: 975
Manchmal ist die Frage auch ernst gemeint.

z.B. bei Krankheit oder Unfall. Es ist ein Unterschied, ob man im Büro arbeitet, Hausfrau ist oder ev. sogar den ganzen Tag einen stehenden Job hat.

Und warum soll man nicht wissen, was ich machen. Kann man denn nicht dazu stehen?

Amore
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 25.02.2003
Beiträge: 1472
danke für eure Antworten...hab jetzt Selbstständig geschrieben icon_smile.gif das lässt genau so zu spekulieren, wie wenn ich nix schreibe icon_smile.gif

http://www.creamore.ch

| Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen |
KlaraM
Dabei seit: 01.03.2013
Beiträge: 1770
In vielen Fällen sind die Gründe für diese Frage aber völlig unklar. Warum muss ich beispielsweise den Beruf der Eltern angeben, wenn ich ein Kind an eine Schule anmelde?
Ich gebe den Beruf nur an, wenn ich den Sinn erkenne, sonst nicht.

Bei einer Spitalanmeldung hingegen macht es ev. schon Sinn. Bei einer Entlassung macht es beispielsweise einen Unterschied, ob du in einem medizinischen Beruf arbeitest und dir eine gewisse Weiterversorgung leichter fällt oder überhaupt erst möglich ist. Das gilt natürlich auch bei den eigenen Kindern. Oder ganz allgemein, wenn es darum geht, die Arbeitsfähigkeit zu beurteilen, macht es doch einen Unterschied, welche Tätigkeit man ausübt.

[Dieser Beitrag wurde 2mal bearbeitet, zuletzt am 16.09.2013 um 11:22.]