Bücher über Sterben/Tod

smaragd*
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 17.08.2010
Beiträge: 426
Ich will und muss mich wieder einmal mit dem Thema Sterben und Tod befassen, obwohl oder weil es mich ängstigt. Dies sowohl was das Sterben von mir nahestenden Menschen wie auch mein eigenes Ableben betrifft.
Eigentlich ist es doch komisch und falsch, dass der Tod in unserer Gesellschaft fast tabu ist - da er zu jedem von uns gehört.

Kann mir jemand gute Bücher zum Thema empfehlen? Vor vielen Jahren habe ich dazu E. Kübler-Ross gelesen. War interessant, doch ich hätte gerne noch mehr und anderes dazu.
Gelöschter Benutzer
"Trauern" von Verena Kast

"Ich will Dich nicht vergessen" von Jo Eckhardt

"Ich hörte die Eule, sie rief meinen Namen" von Margaret Craven
Gelöschter Benutzer
"Ich sehe Deine Tränen" von Jorgos Canacakis
lexa-lenin
Dabei seit: 14.04.2008
Beiträge: 80
Die Hütte von William Paul Young
smaragd*
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 17.08.2010
Beiträge: 426
Vielen Dank für eure Tipps - ich möchte noch anmerken, dass ich nicht religiös bin, was das Suchen nach Literatur nicht gerade vereinfacht.
smaragd*
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 17.08.2010
Beiträge: 426
Oder vielleicht ist jemand bereit, sich hier drin über das Thema auszutauschen? Beschäftigt euch Sterben/Tod auch? Es ist unheimlich schwierig, mit jemandem über dieses Thema zu diskutieren.

Mich beschäftigt es einerseits, weil meine Eltern und Schwiegereltern über 70 sind und daher unweigerlich die Zeit näher kommt, da sie gehen werden. Andererseits mache ich mir auch Gedanken über mein eigenes Sterben (bin nicht krank).
lexa-lenin
Dabei seit: 14.04.2008
Beiträge: 80
Ja ich bin auch nicht religiös. Aber eine schöne Geschichte, kann mich schon ab und zu fesseln. Warum nicht auch mal so über Gott und die Religion nachdenken, gehört doch auch zum Leben. Oder einfach mal über das Leben hier und jetzt, was man besser machen kann. Die Hütte stimmt einfach an, zum Nachdenken. Als meine Mutter starb, war ich hautnah dabei, als der Tod nebenan stand. Ich glaube sie lebt noch in einer anderen Welt. Auch wenn blöd tönt, ich habe sie deutlich gefühlt damals. Obwohl ich nicht religiös bin oder sonst anfällig. Aber da ist was. Ob es nur ein Verabschieden war, keine Ahnung. Vielleicht wer weiss das schon, sicher ist nur wir alle sind aus dem Nichts gekommen und werden alle wieder ins Nichts gehen.
mann_o_mann
Dabei seit: 04.04.2007
Beiträge: 324
Lies doch mal was vom Pascal Voggenhuber, das nimmt dem Tod den ärgsten Schrecken.
Clau
Dabei seit: 13.08.2002
Beiträge: 353
Wollte auch gerade mal die Bücher von Pascal Voggenhuber vorschlagen.

Das Glück besteht nicht darin,
dass du tun kannst, was du willst,
sondern darin,
dass du auch immer willst, was du tust!
Antolino
Dabei seit: 11.03.2010
Beiträge: 210
Ich habe einen Buchtipp bekommen :

Dienstags bei Morrie Geschrieben von Mitch Albom