Promedan
Zur Einseitige sicht:
wenn man scheinaslyanten und kriminaltouristen die zu tausenden in unser land kommen und sich nicht an unsere gesetze, traditionen und werte halten wollen bzw. diese gar mit füssen treten und unser system schamlos ausnutzen, deren anzahl in relation zu der gesamtbevölkerung ihres herkunftsland setzt und die dann als „ein paar schwarze schafe“ verhamlost, dann hat man sehr wohl eine einseitige sicht.
Was nützt uns diese einseitige sicht, wenn man dann sagt, die zahl der schwarzen schafe liegt im prozen- oder promillebereich zu der gesamtbevölkerung der herkunftsländer, denn wir sind diejenigen die den schaden haben. Was sagen wohl die opfer in der schweiz die von solchen schwarzen schafen zu schaden gekommen sind?
Zusätzlich, wie du schreibst getrauen sich einwanderer kaum mehr zu sagen woher sie kommen, gemäss meinem menschenverstand zählen die gleichzeitig zu den opfern dieser schwarzen schafe. denn sie schämen sich dafür, haben auch kein verständnis dafür und wie mir viele von ihnen gesagt haben, wünschen sie sich selber, dass wir diese schwarzen schafe viel härter anpacken.
Entgegen der ideologien der gutmenschen, welche leider oft nicht mehr empfänglich sind für entsprechende argumente, und immer gleich die rassismus keule schwingen, gegen diejenigen welche auf missstände aufmerksam machen, tatsachen offen aussprechen und gewillt sind dies nicht weiter zu akzeptieren, wünschen sich diese einwanderer, dass wir etwas dagegen unternehmen und nicht weiter blind an diesen ideologien festhalten, damit wir endlich zu einem besseren miteinander übergehen können aber möglichst ohne die schwarzen schafe.
Zum Herrenvolk und „Dieses Gedankengut“:
Wenn du damit suggerieren willst, dass menschen die so denken wie ich, glauben wir wären ein herrenvolk und hätten ein gedankengut wie es nicht sein soll(brauner sumpf), dann bist du leider auch nicht mehr empfänglich für argumente, dass wir etwas gegen missstände unternehmen sollten. Ideologien sind gut und recht aber leider oft in der praxis nicht so anwendbar. Dies wird uns nun schon seit jahrzehnten in der praxis anschaulich präsentiert und wenn man sich dabei fragt wieso gruppierungen, welche diese praxis kritisch betrachten, sich an diesem verlauf der praxis stören und deshalb diese gruppen je länger je mehr zulauf bekommen, müssten man mit einem gesunden menschenverstand langsam aber sicher erkennen, dass die ideologie nicht 1:1 in der praxis funktioniert. Man darf sich entsprechend auch nicht wundern wenn die stimmen gegen diese z.t. selbstzerstörerische praxis immer lauter werden und immer mehr anhänger findet, denn es gibt entpsrechend auch tag für tag mehr opfer dieser praxis.
Gerade auch diese falsch laufende praxis ist genau auch der nährboden für den braunen sumpf, welcher leider dadurch auch immer mehr zulauf kriegt. Wenn das opfer das ein mensch wegen fehlgeleiteter praxis zu hoch wird, dann wird die persönliche meinung gegenüber einwanderer, logischweise(zumindest aus meiner sicht) leider auch in diese richtung gelenkt.
Je weniger dieser schwarzen schafe bei uns sind, bzw. Entsprechend behandelt werden, desto mehr entziehen wir auch dem brauen sumpf den nährboden, je weniger opfer haben wir zu beklagen und desto weniger misstrauen und ängste dieser menschen gegenüber entstehen.
Auch hier bin ich der meinung, dass je länger wir diese falsche praxis praktizieren desto mehr tun wir den einwanderern und den echten asylsuchenden einen bärendienst, was entsprechend auch die integration erschwert.
Mein „gesunder“ menschenverstand und meine logik sagt mir, die erkenntnis dazu kommt auch aus gesprächen mit einwanderer, je weniger schwarze schafe wir hier haben und je konsequenter und rigoroser wir mit den schwarzen schafen umgehen, desto mehr helfen wir den einwanderern, echten asylanten und auch der inneren sicherheit.
Einen lesenswerten artikel von thomas meyer aus deutschland möchte ich hier anführen, welchen man nach meiner meinung 1:1 auch auf die schweiz adaptieren kann:
Quelle:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/dann_bin_ich_ein_rassist/
...dann bin ich ein Rassit
Meist werden Menschen in Deutschland, welche den Beitrag gewisser Personengruppen zu unserer Gesellschaft kritisch hinterfragen, mit der Rassismuskeule bedacht.
Dass es den Kritikern hierbei nicht um die Hautfarbe, Sprache, Nationalität oder Herkunft geht, wird von den Rassismus-Keule-Schwingern gar nicht mehr wahr genommen. Weil sie derartig in Ihren ideologischen Begrifflichkeiten und der Beanspruchung der moralischen Deutungshoheit gefangen sind, dass Sie zu einer wertneutralen, objektiven Aufnahme von Argumenten Andersdenkender gar nicht mehr in der Lage sind. Allein bei den Begriffen Ausländer, Migrationshintergrund, Sozialsysteme, etc, wird bei den Rassismus-Keule-Schwingern ein automatischer Reflex ausgelöst, welcher eine demokratische Diskussion nicht mehr zulässt.
Dabei würde es in einer mittlerweile mehr als notwendigen Diskussion vielmehr um die aktuelle Ausnutzung einer Solidargemeinschaft gehen, um eine Solidargemeinschaft, deren Grundlage gemeinsame Werte und Normen sind, welche erst das Funktionieren einer Solidargemeinschaft ermöglichen. Es würde um eine Solidargemeinschaft gehen, die gemeinsam in Sozialsysteme einzahlt, um sich gegenseitig vor Risiken zu schützen und diejenigen, die in Not kommen, aufzufangen. Menschen, die zu dieser Solidargemeinschaft gehören wollen und die die ihr zugrunde liegenden Werte und Normen akzeptieren und schätzen sowie etwas zum Gelingen dieses Systems beitragen möchten und können, sind herzlich willkommen. Die Kritik richtet sich gegen jene Menschen, die diese Solidargemeinschaft, zu der sie keinen Beutrag leisten, bewusst ausnutzen, ja sogar die Menschen und Werte dieser Solidargemeinschaft verachten.
Wenn meine Meinung, dass Menschen, welche Zuwendungen aus dieser Solidargemeinschaft empfangen, ohne einen positiven Beitrag zu ihr leisten zu wollen, nicht zu dieser Solidargemeinschaft zugelassen werden sollten, rassistisch ist, dann bin ich Rassist.
Wenn meine Meinung, dass Menschen, welche Zuwendungen aus dieser Solidargemeinschaft empfangen, die Werte dieser Solidargemeinschaft aber ablehnen (und sich in Ihren Kreisen abschotten), nicht zu dieser Solidargemeinschaft gehören, weil sie selbst nicht dazu gehören wollen, rassistisch ist, dann bin ich Rassist.
Wenn meine Meinung, dass es auf Dauer eine Solidargemeinschaft nicht aushält, wenn eine Gruppe, die die grundsätzlichen Werte und Normen des Zusammenlebens der Solidargemeinschaft ablehnt und dies irgendwann zwangsweise zu einem Zusammenbrechen der Solidargemeinschaft führen muss, rassistisch ist, dann bin ich Rassist.
Wenn die Mitglieder der Solidargemeinschaft, die versuchen auf Gefahren aufmerksam zu machen, und sich für einen Erhalt dieser Solidargemeinschaft einsetzen (welche nur funktionieren kann, wenn alle einen positiven Beitrag zu dieser Gemeinschaft entsprechend ihren Möglichkeiten leisten und leisten wollen sowie die zugrundeliegenden Werte und Normen schätzen und akzeptiern) mundtot gemacht und ausgegrenzt werden, wenn Mitglieder der Solidargemeinschaft, die Transparenz über Missstände schaffen, diffamiert werden, dann wurden die wichtigsten Normen und Regeln der Solidargemeinschaft bereits abgeschafft: Meinungsfreiheit, das Recht auf Widerspruch.
Willkommen im Faschismus.
Th.M., 41, Leitender Angestellter in einem mittelständischen Unternehmen, lebt mit seiner Familie in Baden-Württemberg.
Das Universum und die Dummheit der Menschen sind grenzenlos, nur beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher! Albert Einstein