Ich bin privat mit Westafrika verbandelt, kenne also die ganze Asylstory hier und das ganze Drama dort sehr gut. Obwohl seit über 10 Jahren sehr nah am Ganzen dran, seh ich für diese Region nicht wirklich Lösungen.
Einerseits müssten die Menschen in ihren Ländern Perspektiven haben, allerdings sind viele auch einfach neugierig auf Europa. Sie bewegen sich ja auch auf Facebook und schauen europ. TV.
Kriminelle Dinge wie z. B. der *Kokainhandel sind mafiaähnliche Organisationen und da steckt ja extrem viel Gewinn dahinter. Nur mit Dealer ausweisen tut sich da nichts....ausserdem sind die Konsumenten hier bei uns ja Schweizer.Ev müsste ,man halt alle Strassendealer austauschen und nur noch Schweizer anstellen,so mit Vertrag und AHV
Zum Rassismus: IST DEN JEMAND HIER DIREKT BETROFFEN; DAS HEISST EINER ANDEREN "RASSE" ZUGEHOERIG?
Ich gebe euch jetzt ein paar Beispiele von Alltagsrassismus, von mir selber erlebt:
erster Kigatag vom 1. Sohn, Papa (schwarz)geht mit. Nächster Tag in der Badi. Nette Frau kommt auf mich zu und sagt: Ach Sie sind die Mama von XY, ich hab Ihren Mann gestern geseheh,er hat ganz schön Grüezi gesagt.