Und was mir auch noch durch den Kopf geht:
Früher konnten die Menschen auswandern und wo anders etwas neu aufbauen. Beispiel Landwirtschaft in Amerika.
In der Schweiz hat man den Armengenössigen sogar die Schiffspassage bezahlt, damit sie ins Ausland gehen. Dort kamen sie zwar vom Regen in die Traufe.
Wenn nun Wirtschaftsflüchtlinge in die Schweiz kommen, in der Hoffnung, hier ein besseres Leben vorzufinden, ist das absolut nachvollziehbar. Blöd nur, sie dürfen hier nicht arbeiten. Wir haben auch kein Land vörig, dass wir ihnen abgeben können. Unser Boden reicht kaum für uns selber.
Also werden die Leute in Baracken untergebracht. Gesunde, tüchtige Menschen harren da und langweilen sich.
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.