Der springende Punkt ist; er hat seine Erholung zur Genüge. Er hat seine Zeit sich zu erholen, kann nach Nachdiensten schlafen so lange er es braucht und hat regelmässig Zeit für sich im Alltag. Z.b. wenn ich mit den Kinder unterwegs bin, um eine Freundin zu besuchen etc.
Genau diese Zeit habe ich aber nie! Und ich spüre dass ich sie dringend nötig habe.
Das mit dem Schwimmkurs war nur ein Beispiel. Er ist nun heute innert Jahren zum zweiten Mal hingegangen. Also bitte glaubt mit er wird nicht "geplagt" ; ). Und muss regelmässig einen Kurs mitmachen den ICH ausgesucht habe.
Es geht mir grundsäztlich um mehr Mithilfe im Alltag. Wir haben beide Kinder, nicht nur ich. Und ihm ist es ja auch wichtig das sie Schwimmen lernen oder auch mal ein Bobby ausüben dürfen.
@Queenie
Es ist meines Erachtens genau umgekehrt. Er bekommt seine Zeit sich zu erholen und in Ruhe was zu erledigen und ich nicht. ICH kann meine rReiziet und Erholung nicht einteilen, weil ich sie schlichtweg nicht habe.
@Newmurmi
meine Schlafenszeit wird sehr häufig unterbrochen weil ein Kind krank ist oder nachts weint. Und am Morgen steh ich trotzdem auf der Matte für die Kinder, die zur Schule müssen.
Darüber beklage ich mich aber gar nicht, das gehört zum Job.
Aber MEINE Insel mich ab und zu zu erholen , oder die Unterstützung nicht jeden Termin selber wahrzunehmen fehlt.
Das Schichtarbeiten ist seit etwa 8 Jahren. Also nicht von Anfang an. Und nein, ich kann da nicht gross mitreden. Momentan haben wir keine andere Möglichkeit als das Schichtarbeiten so zu lassen.