
RenaW
Dabei seit: 06.10.2005
Beiträge: 1792
KlaraM, Zitat: "Der Unterschied zwischen Müttern, die Geld verdienen und ihre Kinder in dieser Zeit fremdbetreuen lassen, und Müttern, die freiwillig daheim bleiben und auf Einkommen verzichten, ist, dass die ersteren eben einen Beitrag leisten und diesen Beitrag dürfen sie vorübergehend mit dem Einverständnis der Rest der Gesellschaft etwas kürzen."
2 Zitat: "Es geht in dieser Initiative um Steuerabzüge, also um den Steuerbeitrag auf dem Einkommen. Nicht um den Beitrag an die Gesellschaft, nicht um Anerkennung, sondern um Steuern. Freiwilligenarbeit wird übrigens auch von Berufstätigen geleistet, das hat damit nichts zu tun."
Ja, was den nun? Das eine oder das andere? Hat nun Deiner Meinung nach, der Beitrag an die Gesellschaft etwas mit den Steuern zu tun oder nicht?
@eine Fremde und Klara, in unserem Verein leisten diejenigen am meisten, wo nicht (mehr) erwerbstätig sind. Bei den erwerbstätigen Mitgliedern gibts dann genau die Spezies, die wünschen welche Arbeit sie machen und was sie nicht machen, die unschönere Arbeiten wie z.B. Abwaschen möchte Frau nicht tun.
@eine Fremde, ja wir haben unser Familienmodell gewählt, nur Du hast ja auch gewählt, das Du arbeiten möchtest. Du hast genauso die Wahlfreiheit wie ich auch.
Ich habe Mühe damit, wenn Frau meint, nur eine Chance in der Berufswelt zu haben, weil sie trotz der Kinder immer gearbeitet hat. Frau sollte sich halt auch mal bewusst machen, dass es auch mit Ü40 Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt um wieder ins Berufsleben einsteigen zu können. Nur der Spruch "mit einem Bein im Berufsleben bleiben wollen" scheint ja heute mehr als nur hipp zu sein.
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 15.11.2013 um 11:14.]
2 Zitat: "Es geht in dieser Initiative um Steuerabzüge, also um den Steuerbeitrag auf dem Einkommen. Nicht um den Beitrag an die Gesellschaft, nicht um Anerkennung, sondern um Steuern. Freiwilligenarbeit wird übrigens auch von Berufstätigen geleistet, das hat damit nichts zu tun."
Ja, was den nun? Das eine oder das andere? Hat nun Deiner Meinung nach, der Beitrag an die Gesellschaft etwas mit den Steuern zu tun oder nicht?
@eine Fremde und Klara, in unserem Verein leisten diejenigen am meisten, wo nicht (mehr) erwerbstätig sind. Bei den erwerbstätigen Mitgliedern gibts dann genau die Spezies, die wünschen welche Arbeit sie machen und was sie nicht machen, die unschönere Arbeiten wie z.B. Abwaschen möchte Frau nicht tun.
@eine Fremde, ja wir haben unser Familienmodell gewählt, nur Du hast ja auch gewählt, das Du arbeiten möchtest. Du hast genauso die Wahlfreiheit wie ich auch.
Ich habe Mühe damit, wenn Frau meint, nur eine Chance in der Berufswelt zu haben, weil sie trotz der Kinder immer gearbeitet hat. Frau sollte sich halt auch mal bewusst machen, dass es auch mit Ü40 Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt um wieder ins Berufsleben einsteigen zu können. Nur der Spruch "mit einem Bein im Berufsleben bleiben wollen" scheint ja heute mehr als nur hipp zu sein.
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 15.11.2013 um 11:14.]