
RenaW
Dabei seit: 06.10.2005
Beiträge: 1792
@eine Fremde, liess die Einträge von Hanni, die sind interessant.
Im übrigen gehts um den Tonfall, wie sagt man so schön: der Ton macht die Musik. Die Überheblichkeit von einigen erwerbstätigen Müttern "ach ich geh halt arbeiten und zahl Steuern" geht mir so auf die Nerven. Als wäre eine andere Familienform weniger wert.
@KlaraM, mag sein das Du keine Betreuungskosten abziehst, immerhin hast Du das Anrecht, falls es diese doch mal anfallen sollten, aber den Arbeitsweg z.B. schon, evtl. kommt noch anderes dazu.
Ich als Hausfrau kann rein gar NICHTS abziehen, ich verzichte auf Sozialabgaben: EO, zweite Säuele, das einzige wo ich später mal ein minimales Anrecht habe ist die AHV, da mein Mann für mich mit bezahlt. Im schlimmsten Fall, sollten mein Mann und ich uns trennen, wäre ich als erstes wohl auf Sozialhilfe angewiesen, die ich ZURüCK bezahlen muss, sobald ich arbeite oder sonst irgendwie zu Geld komme.
Da ich aber das Glück habe, das mein Mann und ich es gut haben zusammen, bin ich ja auch nicht gefährtet, die Sozialhilfe in Anspruch nehmen zu müssen.
Fazit: mein Mann finanziert meine Arbeit zu Hause, also sollte er in gewissem Mass das auch vom Staat honoriert bekommen.
@all, ja ich würde es falsch finden, Arbeiten zu gehen, nur aus Angst nach einer möglichen Trennung Sozialhilfe in Anspruch nehmen zu müssen. Wenn man eine Beziehung eingeht und eine Familie gründet, gehe ich persönlich davon aus, das diese Beziehung auch hält.
Ich weiss, das hat zwar nichts oder nur weit entfernt mit dem Thema zu tun. Und nun halt ich mich raus aus dem Thema, die schwarz-weiss Sicht von einigen Schreiberinnen wird sich eh nicht ändern.
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 17.11.2013 um 06:59.]
Im übrigen gehts um den Tonfall, wie sagt man so schön: der Ton macht die Musik. Die Überheblichkeit von einigen erwerbstätigen Müttern "ach ich geh halt arbeiten und zahl Steuern" geht mir so auf die Nerven. Als wäre eine andere Familienform weniger wert.
@KlaraM, mag sein das Du keine Betreuungskosten abziehst, immerhin hast Du das Anrecht, falls es diese doch mal anfallen sollten, aber den Arbeitsweg z.B. schon, evtl. kommt noch anderes dazu.
Ich als Hausfrau kann rein gar NICHTS abziehen, ich verzichte auf Sozialabgaben: EO, zweite Säuele, das einzige wo ich später mal ein minimales Anrecht habe ist die AHV, da mein Mann für mich mit bezahlt. Im schlimmsten Fall, sollten mein Mann und ich uns trennen, wäre ich als erstes wohl auf Sozialhilfe angewiesen, die ich ZURüCK bezahlen muss, sobald ich arbeite oder sonst irgendwie zu Geld komme.
Da ich aber das Glück habe, das mein Mann und ich es gut haben zusammen, bin ich ja auch nicht gefährtet, die Sozialhilfe in Anspruch nehmen zu müssen.
Fazit: mein Mann finanziert meine Arbeit zu Hause, also sollte er in gewissem Mass das auch vom Staat honoriert bekommen.
@all, ja ich würde es falsch finden, Arbeiten zu gehen, nur aus Angst nach einer möglichen Trennung Sozialhilfe in Anspruch nehmen zu müssen. Wenn man eine Beziehung eingeht und eine Familie gründet, gehe ich persönlich davon aus, das diese Beziehung auch hält.
Ich weiss, das hat zwar nichts oder nur weit entfernt mit dem Thema zu tun. Und nun halt ich mich raus aus dem Thema, die schwarz-weiss Sicht von einigen Schreiberinnen wird sich eh nicht ändern.
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 17.11.2013 um 06:59.]