@cassiopeia: Ui, das finde ich dann aber schon happig.
Habe mal folgendes mitbekommen:
Eine Mutter wollte ihrem Mann in Anwesenheit der Kinder etwas erzählen, was jedoch nicht für deren Ohren bestimmt war.
Sie tat es auf französich, worauf ihr Mann riet, sie solle es in englischer Sprach versuchen, ihr Franz sei so schlecht, dass er sie nicht versteht.
Könnte eine ganz normale Geschichte sein, wenn sie nicht
Französich Lehrerin wäre, und er (unter anderem) Französisch studierte..
Oder: mein Sohn hatte die erste Englisch Lektion. Da wir Bekannte in den USA haben, lernte er schon mal, wie sich auf Englisch vorzustellen.
In der Schule, sagte er dann: I am ...
Die LP meinte, das heisse nicht, I am, sondern I'm.
Habe ihm dann erklärt, dass beides richtig sei.