Das Gotti meiner Tochter hat immer lässige Geschenke gemacht. Sie hat mich dann gefragt, was gewünscht wäre. Sie erwähnte Schmuck und einen Betrag den mein Budget übersteigen würde.
Ich schlug einen Frauentag vor. Sie kam dann mit Städtereise. Und weil sie noch ein anderes gleichaltirges Gottemädchen hatte machten sie dann diese Reise gleich zu dritt. Das war mega lieb und für alle drei ein riesen Gaudi.
Dafür entschieden wir gemeinsam, dass damit auch ihr Gottenamt beendet sei, was aber nicht bedeutet, dass wir uns ab Konfirmation nie mehr sehen. Aber sie muss sich nicht mehr verpflichtet fühlen, zu Geburi und Weihnachten etwas zu schenken.
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.