Blumerl
Dabei seit: 25.10.2007
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Meine Mutter hat mir eingebleut, den Handwerkern immer Trinkgeld zu geben und einen Kaffee anzubieten. Als gute Tochter habe ich gehorcht und immer eine Kanne Filterkaffee gekocht (als Nicht-Kaffeetrinkerin) und einen 5-liber parat gehabt.
Nach dem Bau unseres Hauses mussten viele Garantiearbeiten erledigt werden, und das hat mich dann abstumpfen lassen. Da habe ich niemandem etwas angeboten, und Trinkgeld gab es auch nie. Höchstens als Gärtner im Winter fünf Tage bei Schnee einen Graben pickeln mussten gab es Kaffee zum zVieri und etwas Süsses dazu.
Jetzt kehre ich langsam wieder zur alten Form zurück, und je nach Lust und Laune und ob mir der Handwerker sympathisch ist oder nicht gibt es Kaffeeangebot (kein Filterkaffee mehr) und/oder ein Trinkgeld (je nach Art der verrichteten Arbeit).
Nach dem Bau unseres Hauses mussten viele Garantiearbeiten erledigt werden, und das hat mich dann abstumpfen lassen. Da habe ich niemandem etwas angeboten, und Trinkgeld gab es auch nie. Höchstens als Gärtner im Winter fünf Tage bei Schnee einen Graben pickeln mussten gab es Kaffee zum zVieri und etwas Süsses dazu.
Jetzt kehre ich langsam wieder zur alten Form zurück, und je nach Lust und Laune und ob mir der Handwerker sympathisch ist oder nicht gibt es Kaffeeangebot (kein Filterkaffee mehr) und/oder ein Trinkgeld (je nach Art der verrichteten Arbeit).
