hier wird von vermummten geschrieben und von chaoten die dreingeschlagen haben.
nur bisher hab ich noch nirgends ein interview mit einem "zeugen" gelesen. von denen gibt es laut fehr ja einige.
auch erstaunlich bis jetzt sei bei der polizei noch keine anzeige von fehr eingereicht worden. so das die polizei auch keine befragungen durchführen kann.
aber hauptsache man kritisiert die polizeiarbeit.
anhand dessen wird es immer unglaubwürdiger, dass es tatsächlich so abgelaufen ist wie fehr es erzählt. denn gestern hat er schon zwei varianten rausgelassen. es würde mich nicht wundern, wenn er noch ne dritte oder vierte rauslassen würde. denn mit wilden märchen wurden die parteisoldaten ja schlussendlich auch gefüttert.
aber warum hat er noch keine anzeige erstattet? ansosnsten ist die svp ja nicht so langsam. als in bern das parteisekretariat angegriffen und beschädigt wurde ist die anzeige umgehend bei der polizei eingegangen. und jetzt bei einem personenschaden ist noch keine anzeige da? und auch die anderen parteibonzen die sonst den mund aufmachen sind verdächtig still.
wieso blos? und woher wissen die leute hier im forum das es vermummte chaoten waren? und das frauen eingegriffen haben? bisher gibt es nur eine mediale aussage von fehr selbst. mehr nicht. und in der vergangenheit hat er sich kaum wirklich als glaubwürdige person profiliert.
ein anderes mährchen das da einem in den sinn kommen könnte wär folgendes. wie gesagt es ist ein mährchen.
es war einmal ein herer und urgebürtiger eidgenosse der auf dem weg zu seinen kampfgenossen zu fröhlichem trunk und speiss. dem trunk hat er schon zu vorgerückter stund gehuldigt. wie dies seit alter väter eidgenossen sitte am zweitletzten vor gottes tag brauch ist. mit stolzer und trunk gestählter brust besteigt der here recke seinen streitwagen und macht sich des wegs zur zusammenkunft.
an geeigneter stelle den streitwagen gezäunt schritt der über gebühr schon gut gelaunte mitstreiter forsch des wegs entlang. jedoch war der schritt nicht mehr so sicher wie geglaubt. ein tückisches und hinterlistiges hinternis links des wegs, durch die dunkelheit verhüllt, ergriff des recken fuss und brachte ihn wie eine alte eiche im sturm zu fall.
durch dies hinterlistige missgeschick aufgeschrekt liefen ein paar unfreundlich gesonnene imperiale mächte der hohlen gasse entlang zu unserem erschrockenen der währendem durch die qualitativ ausgezeichnete schweizer erde verprügelt wird. da hörte der darbend in hochstehendem eidgenössischen dreck liegende holde stimmen, engelsgleich, "das isch dä fehr, lönd en in rue liige!"
alleingelassen und leicht belämmert durch sturtz und trunk rappelte sich der kämpfer, gegen die schwerkraft wehrend, erfolgreich wieder auf.
jedoch durch die erlittene verwirrtheit konnte der tapfere kleine eidgenosse keine klaren worte finden und erzählte versehentlich die mär vom bösen schwarzen manne.
wie gesagt auch nur ein mährchen und hat mit dem vorgefallen und lebenden personen rein gar nichts zu tun... usw.... mit zufall... usw....
kiss my ass
