ah was mir auffiel: in dieser sendung fiel oft der begriff demut.
und es wurde erkannt, dass man es schwer hat, in unserer welt mit diesen ständig verfügbaren vielen möglichkeiten, täglich so viel abzulehnen, um das richtige auszuwählen. wenn man nichts hat, und dann etwas kleines erreicht, macht einen das so glücklich. aber wenn man ganz viel hat, macht einen etwas kleines nicht so leicht so glücklich
aus der glücksforschung: an material gewöhnt man sich und wir seien schlecht darin, abzuschätzen, was uns lange glücklich macht. wer anfängt für einen besser bezahlten job zu pendeln, und damit hinnehmen muss, in sozialem zurückzustecken (weil man mit hobbies zurückstecken muss), freut man sich nicht lange sehr über den zusätzlichen wohlstand, aber die pendlerei nervt ewig