Hallo Nicole
Das wundert doch niemanden mehr. Durch die Jahrzehntelange brachiale Gewalt der militanten Feministinnen und fehlende Kritik, wie Gegensteuer gegen überbordende und von der Leine gelassenen Männerfeinden hat die leider dazu geführt, dass weder die Würde des Mannes unantastbar blieb noch dessen Tugenden, die früher hochgepriesen wurden, heute kaum noch jemand etwas gutes daran sieht.
Kräftemessen bzw. Stärke zeigen, gilt doch heute als Gewaltbereitschaft und nicht Konsensfähig...
Der Bewegungsdrang gilt als nicht mehr normal, Zappelphilipp, unfähig sich zu Konzentrieren oder ruhig zu sitzen, am Besten man verabreicht Ritalin oder andere Drogen, damit der Junge in das postmoderne halluzinogene Bild der feminalen(feminin & finale) Despotie passt.
Die Jagt oder etwas zu erlegen bzw. Beute zu machen, gilt doch heute als Kriegstreiberei, Ursache für die Finanzkrise und Grund für die Unterjochung der Erde unter ein Männerregime.
Aber damit ist ja noch lange nicht Schluss, die militanten Feministinnen haben es geschafft, dass ihr Brainwashing gar Männer dazu gebracht hat Male bashing zu betreiben. Denn längst gibt es sog. Individuen die im mainstream ihren Schutz suchen und diejenigen di e mit hängenden Genitalien bestückten Exemplare propagandieren selber ihren Untergang und übernehmen die erlogenen objektiven Schlagworte der Speerspitze im Krieg gegen das andere Geschlecht der militanten Feministinnen. Sie gehen gar soweit, dass sie diese Dogmen ihren eigenen Söhnen vermitteln und diese somit von Anfang an irritieren und ihnen fast verunmöglichen eine gesunde männliche Identität zu finden. Kein Wunder also wenn dann die Buben schon früh auffällig werden und grosse Mühe sich zu behaupten, wenn man in ihnen nur das Böse bzw. die Wurzel alles bösen sehen.
Aber das passt schon wie hat Alice Schwarzer unter anderem ein Mal gesagt:
«Wenn wir wollen, dass es unsere Töchter einmal leichter haben, müssen wir es unseren Söhnen schwerer machen.»
"Wozu sind die Männer gut? ... Wir Frauen wissen nicht so genau, warum die Männer da sind. Ehrlich gesagt, haben wir uns diese Frage wohl auch kaum je gestellt. Sie sind halt da, und da ist schlimm genug. Wir fragen uns wohl, wie wir ihnen am besten entkommen und sie überleben können, aber nicht, wozu sie eigentlich gut sind."
Luise F. Pusch, feministische deutsche Linguistin
Heute wird doch versucht über pädagogischen Weg(bald wohl auch pathologischen) den Buben das männlich sein abzutrainieren, da will man ihnen gar weiss machen, dass sie nur dann einen glückliche Zukunft haben, wenn sie die Attribute der Frau annehmen und die des Mannes abschütteln, also von Böse zu Gut wechseln.
Es gibt bereits Hunderte von Unterstützungen, Projekte und Bemühungen Frauen und Mädchen zu fördern, es werden gar Millionen zum Fenster hinausgeworfen um etwas zu erzwingen was halt nicht erzwungen werden kann. Wo sind die Förderkurse für die Buben die Männer, wo wird ihnen geholfen anstelle von weiter auf sie einzu dreschehen und weiter zu fordern, dass man die männliche Würde weiter demontiert.
Macht nur so weiter und wundert Euch danach wieso kein Mann mehr eine Frau will die nur gegen sein Geschlecht kämpft. Nur weil früher das Pendel zu weit in die eine Richtung ausgeschlagen hat, heisst dies nicht, dass man Gerechtigkeit damit schaffen kann, dass man das Pendel nun in die andere Richtung zu weit ausschlagen lässt.
Manche Dinge werden sich so oder so nie ändern, es wird wohl auch in Zukunft kaum einen Mann geben, welcher die starke Schulter der Frau sucht und auch wohl kaum eine Frau geben die sich bei drohender Gefahr vor den Mann stellt und ihn beschützt..
Ich bin der Meinung es gäbe einen gemeinsamen Weg, dabei müsste man allerdings die Unterschiede auch einfach mal akzeptieren lernen und nicht denken das andere Geschlecht muss dem eigenen Angepasst oder zu seinen Zielen seinem Zweck unterdrückt werden. Gemeinsam sollten Frau und Mann gegen die Feinde der Geschlechter kämpfen egal woher sie kommen, dabei könnten sie, zumindest aus meiner Sicht, hervorragend als Team agieren und der eine Partner füllt die Lücken des anderen aus und machen sich somit gemeinsam Stark.....
Aber eben...mit solchen Gedanken wird das nichts und man stelle sich mal vor, ein Mann würde heute eine solche Aussage gegen die Frau machen.....die Frauen werden dabei aber z. T. noch bejubelt.....
"Ich denke, es ist überhaupt keine schlechte Idee den Anteil der Männer auf etwa 10 % der menschlichen Rasse zu reduzieren und festzuschreiben. Wenn Leben heisst, auf diesem Planeten zu überleben, dann bedarf es einer Entseuchung dieser Erde. Ich meine, dies wird begleitet werden durch einen evolutionären Prozess, der zu einer drastischen Reduktion der männlichen Bevölkerung führen wird."
Mary Daly (geb. 1928 in den USA, gest. am 03.01.10)
„Wie die Menschen ein vorrangiges Lebensrecht gegenüber den Hunden haben, so haben die Frauen ein grösseres Lebensrecht als die Männer. Die Vernichtung sämtlicher Männer ist daher eine gute und rechtliche Tat; eine Tat, die sich zum Wohl der Frauen und Segen aller auswirken würde. [...]"
Valerie Solanas (1936-198
gruss
roebi
Das Universum und die Dummheit der Menschen sind grenzenlos, nur beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher! Albert Einstein