Heute im wir eltern-Blog: Sind die Jungen die Dummen?

Gelöschter Benutzer
smile, bringt nichts schuldige zu bestimmen, oder? klar, sind wir weiber nunmal weiblich, mehr oder weniger, ist doch normal so. wir können nicht so tun alsob wir kerle wären und ein männliches vorbild simulieren
Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
Meine Meinung:
Die heutige Gesellschaft / Umfeld ist nicht mehr für Jungs geschaffen.

Jungs dürfen sich nicht mehr prügeln (ringen) weil Gewalt verpönt ist.

Jungs dürfen nicht mehr in den Wald oder in altem Gemäuer austoben/ experimentieren, weil alles immer irgendwem gehört. Es darf nichts mehr kaputt gehen, weil heute alles neu und kostbar ist. Es muss immer irgendwer für das Tun der Kinder Verantworung tragen. Es geht um Haftpflicht und sonst wird mit Anwalt gedroht. (ich übertreibe extra)

Es gibt kaum noch Gewerbe im Dorf und wer hat noch Zeit für so paar Schnudergofe, welche neugierig die Nase in eine Werkstatt strecken oder auf einer Baustelle rumschnüffeln weil das doch spannend ist. Und auch hier wieder: Haftpflichtversicherung!

Jungs dürfen nicht im Quartier tschutten, auch nicht auf der Strasse, der Fussballplatz beim Schulhaus ist auch keine Kinderhüeti, die Spielplàtze beim Schulhaus ist auch nur für Schulbetrieb gedacht. Kindergärten müssen inzwischen ihren Spielplatz einzäunen und Abends abschliessen.

Und so toben sich eben Jungs virtuell aus. Wobei das stillsitzen vor diesen Geräten gegen ihren Bewegungsdrang geht.

Dann wie bereits genannt, sind Jungs viel zu viel von Frauen umgeben. Das müsste auch bei Scheidungen berücksichtig werden. Wobei ja viele Jungs ab einem gewissen Alter zum Vater gehen. Eben weil sie ein männliches Vorbild brauchen. Bestimmt sind sich das viele Väter zu wenig bewusst.
Aufklärung ist gefragt.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Gelöschter Benutzer
und diese jöööö ach du armer beiträge sind auch wieder total blöd. das ist doch wirklich ein ernsthaftes problem, wenn eine gesellschaft einseitig auf ein geschlecht ausgerichtet ist in gewissen belangen!
Gelöschter Benutzer
fisi, übrigens: 2mal unrecht gibt kein recht weisch
Sinalco
Dabei seit: 23.04.2003
Beiträge: 1255
Habe keine Mühe damit, dass wir Frauen uns empanzipieren und so langsam als das anerkannt werden was wir sind: Nämlich das starke Geschlecht. Männer sind uns körperlich überlegen, verkaufen sich gut und wissen, wie Eindruck machen. Wenn es aber um Leistung geht und etwas Aushalten, dann müssen wir Frauen ran.

Trotzdem schaffen die Männer es immer noch, dass wir Frauen weltweit immer wieder unterdrückt werden und bei uns ist es genau genommen noch weit her mit der wirklich gelebten Gleichstellung !
Gruss
s.

You don't get always what you want - you get what you need!
Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
@ Sinalco
Also ich empfinde das nicht so. Ist das ev. abhängig von Job, Gesellschaftsschicht, Wohnumgebung, ...?

Aber ich fühle mich von Frauen wie Männer ernst genommen und habe nie das Gefühl, dass ich auf was verzichten muss oder dass es mir schlechter geht, nur weil ich eine Frau bin.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Gelöschter Benutzer
uah sw: das hat mit empfindung nichts zu tun, das ist nunmal fakt
Smile79
Dabei seit: 07.04.2009
Beiträge: 2397
Sinalco: hinter jedem starken mann steht eine starke frau!
zusammen sind wir stark - doch viele frauen wollen in nichts zurückstehen (was auch ihr recht ist), doch nicht indem man die männer entwürdigt.

Das Geschlecht sollte weder in Schule noch Job oder Politk eine Rolle spielen.

gruss
fisi
Dabei seit: 05.04.2007
Beiträge: 4066
solange es zwei geschlechter gibt, wird es auch unterschiede geben.
also die nächsten paar hunderttaudsend jahre bestimmt noch - findet euch damit ab.

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
icon_smile.gif Thomas

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.