Heute im wir eltern-Blog: Sind die Jungen die Dummen?

Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
Smaragd
Klar weiss ich das es diese Ungerechtigkeit gibt. Aber ich weiss effektiv zuwenig, als dass ich da mitdiskutiere. Es gibt andere Themen, die mich mehr interessieren und da mehr Bescheid weiss.

Und nochmals, es geht nicht um Lohnungleichheit, sondern um Jungs.
Oder anders gesagt: hier geht es mal nicht um uns Frauen, sondern um Jungs.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
smaragd*
Dabei seit: 17.08.2010
Beiträge: 426
Das Thema Jungs/Mädchen oder Mann/Frau kann gar nicht getrennt diskutiert werden - es hängt doch alles zusammen.
Smile79
Dabei seit: 07.04.2009
Beiträge: 2397
Danke SW!
Es geht mal um Jungs, für die wir Mütter uns doch auch mal stark machen dürfen.
Smile79
Dabei seit: 07.04.2009
Beiträge: 2397
smaragd, dann diskutier über mann/frau und nicht NUR über Lohnungleichheit in gewissen Branchen.
nela65
Dabei seit: 17.04.2007
Beiträge: 716
A propos Ungleichheit zwischen Mann und Frau:

- die Männer zahlen durchschnittlich mehr AHV Beiträge ein, die Frauen beziehen dafür umso länger icon_smile.gif

- Bei den Frauen wird ein höherer Betrag der Taggeldversicherung verrechnet, die Männer zahlen dies mit

- die Jungen finanzieren die Krankenkassenbeiträge für die Alten, die Gesunden für die Kranken

Also, Gerechtigkeit gibts nirgends .... und wegen dem Lohn: Die Männer verkaufen sich bei Lohngesprächen auch meistens besser icon_smile.gif
fisi
Dabei seit: 05.04.2007
Beiträge: 4066
selektives jammern, ganz eindeutig!

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
Sorry, ich habe geschrieben, dass es diesmal nicht um Frauen geht. Nun habe ich soeben eine Mail mit folgendem Text erhalten. Irgendwie juckts mich nun doch und ich möchte ihn zum Thema Gleichstellung nicht vorenthalten.


Männer arbeiten - Frauen profitieren:

Die Männer sind finanziell die ewigen Verlierer und die Frauen die grossen
Profiteurinnen im Umverteilungsstaat Schweiz, denn der Staat ist ein tägliches 50-Millionen-Franken-Geschäft für die
Frauen. Bei den Sozialeinrichtungen speisen die Männer mehr als zwei Drittel die Einrichtungen. Den Frauen werden davon
jährlich mehr als 15,5 Milliarden Franken ausbezahlt als den Männern.

AHV (Alters- und Hinterbliebenen-Versicherung)

Die AHV hat pro Jahr Aufwendungen für ordentliche Renten, Zusatzrenten, Kinderrenten, Witwen- und Witwerrenten,
Waisenrenten von 31 Milliarden Franken. Davon gehen an die Männer 12,372 Milliarden und an die Frauen 19.428
Milliarden. Den Frauen werden pro Jahr 10 Milliarden Franken mehr ausbezahlt, obwohl sie nicht einmal 10 Milliarden
Franken davon beisteuern.
Profit für die Frauen: 10 Milliarden Franken pro Jahr!

Ergänzungsleistungen (EL)
Bei
Ergänzungsleistungen werden 3,1 Milliarden an Frauen ausgerichtet, an Männer gehen nur 2.28 Milliarden.
Profit für die
Frauen: 820 Millionen pro Jahr!

Sozialhilfe
Bei der ausbezahlten Sozialhilfe gehen 50,1% an Männer und 49,9 Prozent an
Frauen.
Profit für die Frauen: 800 Millionen Franken pro Jahr!

Invalidenversicherung (IV)
Auszahlung an Männer 55% an
Frauen 45%, obwohl die Prämien über Lohnabzüge zu zwei Dritteln von Männer bezahlt werden.
Profit für die Frauen: 70
Millionen Franken pro Jahr!

Erwerbsersatzordnung / Mutterschaftsversicherung
Auszahlung an Männer 769,5 Millionen, an
Frauen 546,1 Millionen.
Differenz zur Beitragsleistung von 100 Millionen jährlich!

Krankenkassenprämien
Die Frauen
belasten das Gesundheitswesen mit 11,44 Milliarden Franken, die Männer dagegen mit 7,88 Milliarden Franken. Differenz
3,56 Milliarden. (Gesundheitskosten pro Jahr und Mann = 2'800 Franken, Frauen 3'721 Franken)
Profit für die Frauen:
3.56 Milliarden Franken!

Pro Jahr bezahlen alleine die staatlichen Sozialversicherungen an die Frauen 15,5 Milliarden
Franken mehr aus als bei den Männern, obwohl die Frauen nur einen Drittel davon einzahlen. Und da schwafeln die
Feministinnen noch etwas von Lohnungleichheit, Diskriminierung, Ungleichbehandlung und Unterdrückung.
Wenn es darum
geht, das von den Männern einbezahlte und verdiente Geld mit beiden Händen zu empfangen, dann sind sich die
Männerhasserinnen nicht zu schade von den Männern grosszügig zu profitieren.

Was dieser Gender-Schwachsinn tatsächlich
für Kosten verursacht ist nicht abzuschätzen, denn die Gleichstellungsbüros und andere Frauenorganisationen verursachen
täglich neue Ausgaben durch Lügen-Propaganda und Studien.

Würden die eingeschüchterten Männer auf die effektive
Gleichberechtigung bestehen, dann würde dies die Frauen teuer zu stehen kommen.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
smaragd*
Dabei seit: 17.08.2010
Beiträge: 426
Das finde ich jetzt dumm, diese Aufstellung. Die Frauen tragen anscheinend in den Augen gewisser Leute immer noch nicht genug zum gemeinsamen Leben aller bei - schade, dass diese Ansicht immer noch besteht (UND dumm).
Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
Mag sein Smaragd
Aber für Mütter von Jungs ist diese Aufstellung trotzdem wichtig.
Jungs werden irgendwann zu Männer und die wären dann in Zukunft die Benachteiligten.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
fisi
Dabei seit: 05.04.2007
Beiträge: 4066
smaragd - die benachteiligungen der frau darf, soll man aufzeigen, die der männer jedoch nicht? wo bleibt denn nun hier die so viel reklamierte gleichberechtigung? war wohl nix ...

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.