@me too
das verhältnis zwischen realer wirtschaft und finanzwirtschaft stimmt nicht mehr - das aufbauschen von produkten, oder gar ruinieren von gesunden realen werten ist ein risiko.... am schluss halten (kapital) wenige sehr viel und viele sehr wenig.
die politik ist zu langsam um den "treiben" auf den märkten nachzukommen oder gar irgendwie einzugreifen (ganze länder werden von spekulaten angegriffen) bewusst oder unbewusst - ist egal, da es nicht um das erworbene produkt oder gar moral geht - sondern nur um den profit.
der einzige direkte weg hier etwas schneller eingreifen zu können (weniger risiko, mehr sicherheit) z.b. erhöhung des vorgeschriebenen eigenkapital bei den risiko-gewinn-liebenden grossbanken geht über die snb.
steht die regierung nicht geschlossen und geht sie nicht den gleichen weg - wird sie von der finanzwelt (ein paar wenige) dirigiert und nur zum reagiern verdammt.
frage, wer profitiert von einer destabilisierung der nationalbank? wohl die, die von den bestimmungen der nationalbank in ihrem tun eingeschränkt wären - also die grossbanken.
ich kann es gut verstehen, es wird zu viel, zu schnell geld "erschaffen" kapital aufgebauscht, immobilienpreise künstlich erhöt - es verdienen zu viele daran. das vaakum das aber entsteht - ist das risiko aller.
versteht man mich jetzt?